Ich hatte sechs ergebene Diener. Sie lehrten mich alles, was ich wissen mußte: Ihre Namen waren: wo und was und wann und warum und wie und wer.
Rudyard Kipling
Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.
Béla Réthy
Wer in einem christlichen Land geboren ist, ist genausowenig ein Christ, wie ein Kind, das in der Garage geboren wird, ein Auto ist.
Billy Graham
Der Mann kann anziehen, was er will, er bleibt doch Accessoire der Dame.
Coco Chanel
Der wahre Erzieher ist auf seine Art ein Zauberer und ein Bezaubernder.
Eduard Spranger
Und wir Frauen sitzen und sitzen von unserem siebzehnten Jahre ab und warten und warten und hoffen und harren in müßigem Brüten von einem Tage zum andern, ob denn der Mann nicht kommt, der uns genug liebt, um sich unserer Hilflosigkeit zu erbarmen.
Fanny Lewald
An dem Himmel herauf mit leisen Schritten Kommt die duftende Nacht; ihr folgt die süße Liebe. Ruhet und liebet, Phöbus, der liebende, ruht.
Friedrich Schiller
Vorstellungen sind auch ein Leben und eine Welt.
Georg Christoph Lichtenberg
Die ganze Welt ist eine Geburtstagstorte. Also nimm dir ruhig ein Stück, aber nicht zu viel.
George Harrison
Jeder Idiot kann das Gesundheitswesen kritisieren, und die meisten tun es auch.
Gerhard Kocher
Jancker - hier nimmt er den Ball mit dem Rücken an.
Günther Netzer
Beim Tod entweicht die Seele, er löscht das Leben aus und der ganze Leib verfault.
Homer
Die Zensur ist das lebendige Zeugnis der Großen, dass sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.
Johann Nestroy
Eine Frau muß den Himmel in ihrem Gatten sehen. Durch Entgegenarbeiten soll sie sich nicht dem Zorn des Himmels aussetzen.
Kaibara Ekken
Warum schreibt mancher? Weil er nicht genug Charakter hat, nicht zu schreiben.
Karl Kraus
Dichter sollten als die ersten Lehrer der Nation angesehen sein.
Ludwig van Beethoven
Terror ist nichts anderes als sofortige, unnachsichtige und unbeugsame Gerechtigkeit; folglich ist er ein Ausfluss der Tugend.
Maximilien de Robespierre
Es ist immer etwas verwirrend, wenn der falsche Mann die richtigen Worte sagt.
Norman Mailer
Der Verleger möchte Literatur bringen, die in unser Bewußtsein dringt und dies zu verändern sucht, Literatur, die stärkt, gerade wenn sie beunruhigt.
Siegfried Unseld
Dem Leib gehorchen, zehrt auf das Mark; Den Leib bezähmen macht stählern und stark.
Theodor Fontane
Die Angst ist der ewige Mitwanderer der Unwahrheit.
William Shakespeare