Wenn man verliebt ist, ist jedes Wetter wunderbar
Rudyard Kipling
Doch nah ist schon der Tag, aus glüht die Lampe.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Natur quält und herabsetzt, ist es, des Unglücks Klagen zur Kenntnis jener zu bringen, welche zu helfen vermögen.
Alexander von Humboldt
Ich weiß kaum, was kläglicher ist: In Schulden geraten oder jeden Mittag Wassersuppe essen, um abends die Leute mit Zuckerbrezeln bewirten zu können.
Annette von Droste-Hülshoff
Zu erkennen, wann es eine Gelegenheit zu ergreifen gilt, ist das Wichtigste im Leben; aber fast ebenso wichtig ist es, zu wissen, wann man auf einen Vorteil besser verzichtet.
Benjamin Disraeli
Wenn du denkst, Bildung ist zu teuer, versuch's mit Dummheit.
Derek Bok
Erinnerungen sind das Lebenselixier einer Kultur. Sie nähren Hoffnungen und machen den Menschen zum Menschen.
Elie Wiesel
Im ganzen entsteht alles Irren aus der Zerspaltung unseres Wesens, unserer Vermögen. Die echte Weisheit ist ein allseitiger Zustand.
Ernst von Feuchtersleben
Die Kinder sind die besten Lehrmeister, die man wählen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Rhythmus hat etwas Zauberisches, sogar macht er uns glauben, das Erhabene gehöre uns an.
So schlecht ein Buch auch ist, es wird dennoch verkauft.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die unerträglichsten Heuchler sind die, die jedes Vergnügen, das ihnen geboren wird, von der Pflicht zur Taufe tragen lassen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Um auf dem Boden der Tatsachen zu stehen, braucht man unempfindliche Füße.
Michael Rumpf
Wenn sich zwei Städte um den Austragungsort eines Fußballspiels bewerben, kann die Konkurrenz nicht dadurch geschlichtet werden, dass die eine Mannschaft in Berlin und die andere in Bonn spielt.
Otto Schily
Als Sozialistin trage ich die Revolution im Herzen.
Ségolène Royal
Höflichkeit beleidigt niemanden.
Sprichwort
Je höher gestimmt die Seele einer Frau, desto fürchterlicher ihre Ausbrüche.
Stendhal
Unser Leben ist von Notwendigkeit umzirkelt, und doch liegt des Lebens wahre Bedeutung in dem Gewinne der Freiheit, der Kraft des eignen Willens.
Thomas Carlyle
Die Kunst des Klavierspielens: schweben, nicht kleben; tupfen, nicht hacken; mit der Seele schwingen, mit den Fingern singen.
Ulrich Erckenbrecht
Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, Braucht eine Diebslaterne.
Wilhelm Busch
Was mir mit Ralfs Vertragsverlängerung gelungen ist, ist eine einmalige Geschichte gewesen, so einen Betrag - dessen Höhe ich nicht nennen werde - bei Williams locker zu machen. Frank mag dies im Nachhinein sicherlich bereuen.
Willi Weber