Manager müssen lernen, ihre persönliche Erlebniswelt zu kultivieren. Sie müssen es genießen können, einen Vogel singen zu hören.
Rupert Lay
Unser ärgster Feind kann nur unser mangelnder Glaube an uns selbst sein.
Angela Merkel
Zukunftsform von heiraten.
Anonym
Großer Grimm muss Schaden leiden; denn willst du ihn steuern, so wird er noch größer.
Bibel
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.
Charles Darwin
Hamburg ist die erste Stadt, in der ich herumlaufe und mich auskenne. Wo ich Menschen treffe, die mich kennen und die ich nicht bald wieder verlassen muss. Deshalb komme ich aus der Stadt wahrscheinlich nie mehr raus.
Cosma Shiva Hagen
Wenn die Jungs ohne mich immer so spielen, bleibe ich immer draußen.
Daniel van Buyten
Wer fühllos für die Schönheit geworden, wird leicht auch die Tugend verkennen.
François-René de Chateaubriand
Die Außenwelt, die Welt vom Geist geleert, ist jedem von der Menge das größte und erste, der Geist ein kleiner Gast nur auf der Welt, nicht sicher seines Orts und seiner Kräfte.
Friedrich Schleiermacher
Nichts ist so kümmerlich, so kleinlich und so kläglich, Das nicht Humor und Witz dir machen noch erträglich.
Friedrich Wilhelm Güll
Manchmal ist man so müde, daß man zwar keine neue Gedanken entwickeln, wohl aber schon vorgedachte noch übernehmen kann. Bisweilen scheint es, als seien ganze Kulturen in dieser Weise müde.
Gregor Brand
Wenn wir wenigstens das, was auf der hand liegt, zu fassen bekämen.
Harald Schmid
Ärzte haben festgestellt: Ein Glas Wein am Tag ist die beste Medizin überhaupt - man nennt das auch Schluckimpfung.
Harald Schmidt
Selbst wenn allgemein der Satz anerkannt würde: Die Staaten verpflichten sich ein für allemal, sich dem Ausspruch eines Schiedsgerichts zu unterwerfen, so wäre doch auf die Durchführung dieser Verpflichtung niemals mit Bestimmtheit zu rechnen.
Julius von Verdy du Vernois
Das Schlimmste im Leben sind die verpaßten Gelegenheiten.
Karl Bruno Johannes Westphal
In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.
Karl der Große
Die Menschen pflegen, vom Schicksal und durch eigene Sünden und Fehler in eine gewisse Lage gebracht – sei dieselbe auch noch so schief, sich immer eine Anschauung des Lebens zu bilden, die es ihnen ermöglicht, ihre Position für gut und achtungswert zu halten. Sie streben deshalb nach einem Gesellschaftskreis, in dem ihre Lebensauffassung eine allgemeine Anerkennung findet.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn ich einen Furz lasse, soll man es bis Rom riechen.
Martin Luther
Jeder unserer Gedanken ist eine Realität – eine Kraft. Jeder Gedanke ist ein Baustein am werdenden Schicksal – im Guten wie im Bösen.
Prentice Mulford
Wie wird man aufs einfachste Prophet? Wenn man eine Dummheit ausspricht und andere sie nachahmen.
Robert Musil
Das ist ein fauler Frieden, der von den Waffen diktiert wird!
Rupert Schützbach