Ungefähr 90 Prozent der Manager fühlen sich überfordert. Ihnen können Organisationsreformen nicht helfen. Wichtig ist vielmehr, daß sie ihre persönlichen Prioritäten neu strukturieren.
Rupert Lay
Wo es Reichtümer gab, musste es auch eine herrschende Hand geben.
Anton Gill
Der rationale Mensch weiß immer was er will, hat unbeschränkte Rechenkapazitäten und kann alle Informationen richtig verarbeiten.
Axel Ockenfels
Ich habe zum ersten Mal einen Physiker gesehen. Er leidet am Denken.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Wahre Liebesheiraten sind selten; denn die meisten Menschen verwechseln die Liebe zueinander mit dem Vergnügen aneinander.
Charles Tschopp
Die Deutschen wollen die Welt verbessern. Die Österreicher begnügen sich damit, sie mies zu finden.
Ernst Stankovski
Machen wir es nicht im Wachen wie im Traum? Immer erfinden und erdichten wir erst den Menschen, mit dem wir verkehren.
Friedrich Nietzsche
Bei den meisten Menschen gründet sich der Unglaube in einer Sache auf blinden Glauben in einer anderen.
Georg Christoph Lichtenberg
Habt ihr nie an die himmlischen Kräfte geglaubt, an eine starke, verborgene Macht, die die Schicksale der Menschen aneinanderknüpfte?
Henrik Johan Ibsen
In unserem eigenen Leben sind wir gewöhnt, das uns Gewordene teils als Glück, teils als Unglück aufzufassen und tragen dies wie selbstverständlich auf die vergangenen Zeiten über.
Jacob Burckhardt
Wie Geruch zu Geschmack, so verhält sich Erinnerung zur Gegenwart.
Jean Paul
Ich glaube an einen Gott! – Dies ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott erkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man fünfzig Jahre alt ist, fangen die siebziger an.
Knut Hamsun
Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
O Abu Huraira, besuche die Leute seltener, dann wirst du beliebter!
Mohammed
Ich finde, daß man nicht ein einzelnes Geschöpf im besonderen, sondern die Gesamtheit aller Dinge in Betracht ziehen muß, wenn man die Frage untersucht, ob Gottes Werke vollkommen sind. Ein Ding, das für sich allein betrachtet mit Recht als sehr unvollkommen erscheinen könnte, ist vielleicht als Teil des Weltganzen höchst vollkommen.
René Descartes
Ich unterstütze auch die künstlerischen und literarischen Anläufe meiner Kinder nach Kräften. Die Entwicklung der Phantasie in dieser Richtung ist denn doch fürs ganze Leben eine Quelle inneren Glücks und froher Lebensstunden.
Theodor Billroth
Stress ist Pseudotempo.
Ute Lauterbach
Ein lächerlicher Typ hat nicht viel zu lachen.
Walter Ludin
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
Wilhelm Busch
Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
William Shakespeare