Güte und Weisheit kommen aus den Menschen, und die müssen wir fördern - nicht die Institutionen.
Rupert Riedl
Wenn mir ein Gedicht nicht gelingt, backe ich Brot und bin genauso glücklich.
Anne Morrow Lindbergh
Die Liebe ist einäugig, aber Hass gänzlich blind.
Berthold Auerbach
Autorität ist das Vermögen, die Zustimmung anderer zu gewinnen.
Bertrand de Jouvenel
Das Spiel ist eine echte Leidenschaft, eine neue sportliche Herausforderung geworden.
Boris Becker
Böse Menschen werden ihrer Bosheit selten froh.
Christine von Schweden
Wir glauben, daß unsere Kunden immer recht haben.
Edward H. Rensi
Man muß die Gerüste wegnehmen, wenn das Haus gebaut ist.
Friedrich Nietzsche
Durch Schaden wird man klug! sagen alle klugen Leute. Schaden litt ich genug, doch bin ich ein Tor noch heute.
Friedrich Rückert
Wer einen Aal beim Schwanz Und Weiber faßt bei Worten, Wie feste der gleich hält, Hält nichts an beiden Orten.
Friedrich von Logau
Erfahrung bleibt des Lebens Meisterin.
Johann Wolfgang von Goethe
Dein Leiden ist deine oberste Wirkung.
Johannes Tauler
Das Gebet ist der Aufstieg des Geistes zu Gott oder eine Bitte an Gott um das uns Zukömmliche.
Johannes von Damaskus
Arm – Reich – Prinzip, heilige Kuh der Demokratie!
Manfred Hinrich
Ich bin in meinem Leben nie so heiter gewesen, als jetzt, da ich an der "Totenmesse" schreibe.
Richard Wetz
Die gute Kenntnis der vergangenen Fehler ist die Grundlage für das folgende Gute.
Seami Motokiyo
Ihr könnt Freiheit in jedem Moment eures täglichen Lebens praktizieren. Jeder Schritt, den ihr geht, kann euch helfen, eure Freiheit wiederzuerlangen. Jeder Atemzug kann euch helfen, eure Freiheit zu entwickeln und zu kultivieren. Wenn ihr eßt, eßt als ein freier Mensch. Wenn ihr geht, geht als ein freier Mensch, Wenn ihr atmet, atmet als ein freier Mensch. Dies ist überall möglich.
Thich Nhat Hanh
Rechnung tragen ist der Oberbegriff des Beamten. Dafür kriegt er Bedienungsgeld.
Ulrich Erckenbrecht
Wer nachgibt mit Bescheidenheit, Fährt wohl, doch Widerspenstigkeit Hat sich nichts Gutes zu versprechen: Was sich nicht biegen läßt, muß brechen.
Valentin Triller
190: Nichts Menschliches scheint mir fremd. (Terenz) 2006: Kein Fremder scheint uns menschlich.
Walter Ludin
Die deutsche Sprache als Ausdruck schriftstellerischer Freiheit eines israelischen Autors aus Österreich, das ist in der Tat ein gedanklicher und Menschen verbindender Höhenflug, der unserer aller Bewunderung und Anerkennung verdient.
Wolfgang Mieder