Imagepflege gehört zur Hygiene der Karriere.
Rupert Schützbach
Gäbe man einem Menschen alle Herrlichkeit der Welt, was hilft's, wenn er keinen Freund hat, dem er es sagen kann?
Catharina Elisabeth Goethe
400 Studenten suchen eine Wohnung! - seitdem ich das weiß, mache ich mein Schiebedach zu...
Elmar Kupke
Müßte man statt der Gebete Geld emporsenden, beinahe alle wären Atheisten.
Emanuel Wertheimer
Gedanken schreiben Wünsche in das Tagebuch der Erinnerung.
Erhard H. Bellermann
Der Mensch spricht vom "tierischen Ernst", hält sich aber Tiere zu Spiel und Spaß.
Ernst Reinhardt
Einen menschlichen Kommunismus oder einen demokratischen Sozialismus gibt es ebenso wenig wie einen vegetarischen Schlachthof.
Guido Westerwelle
Die wahre Weisheit ist die Begleiterin der Einfalt.
Immanuel Kant
Der Mensch ist ein Mittelgeschöpf unter den Tieren der Erde.
Johann Gottfried Herder
Du Wesen aller Wesen! Dich hab ich nach der Geburt meines einzigen Sohnes gebeten, daß du dem selben an Geistesstärke zulegen möchtest, was ich aus Mangel an Unterricht nicht erreichen konnte, und du hast mich erhört.
Johann Kaspar Schiller
Es ist die Stadt ein Käfig toter Tauben und geiler Jäger.
José Martí
Ein Optimist sieht selbst am Mist, was Schönes drauf gewachsen ist.
Josef Eger
Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.
Khalil Gibran
Der Meister sprach: Die durch Beschränkung verloren haben, sind selten.
Konfuzius
Nur der Mensch hat ein Herz, der es auch für seine Mitmenschen hat.
Maxim Gorki
Was wir Genie nennen, ist ein heftiges Verbrennen. Es liegt Tragik darin: die großen Männer sind wie Meteore, die sich selbst verzehren, um die Welt zu erleuchten.
Oswald Spengler
Wer die Medizin gut machen will, muss sie vor allem glücklich machen.
Pearl S. Buck
Wer sich ständig kontrolliert und anpaßt, hat keine Ausstrahlung.
Renate Schmidt
In einem guten Buch ist jeder Buchstabe aus Gold.
Sprichwort
Die Zweige geben Kunde von der Wurzel.
Der Fortschritt der Wissenschaft ist schneller als die Fortschrittlichkeit der Wissenschaftler.
Ulrich Erckenbrecht