Auch Firmen haben bisweilen missratene Töchter.
Rupert Schützbach
Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie.
Bibel
Meryl Streep bewegt mich sehr.
Björn Ulvaeus
Man trifft eher das rechte Wort als das richtige Ohr.
Elazar Benyoëtz
Weil wir im Kerker geboren und großgezogen sind, merken wir nicht mehr, daß wir im Loch stecken mit angeschmiedeten Händen und Füßen und einem Knebel im Munde.
Georg Büchner
Wer häßliche Gedanken in wohlgeformten Sätzen formuliert, der sündigt doppelt.
Gregor Brand
Kunst ist der wundersame Schmuck des Lebens. Sie kann nichts anderes sein, weil das Wesen aller Künste darin besteht zu schmücken.
Henry van de Velde
Geld allein macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.
Jean Marais
Nicht das, was ich erreicht habe, interessiert mich, sondern das, was noch vor mir liegt.
Karl Lagerfeld
Besser ein anregender Pornograph als ein mausetoter Klassiker.
Ludwig Marcuse
Eine Versuchung ist dazu da, dass man ihr nachgibt.
Madonna
Eine gute Zeitung muss die Leser anregen. Sowohl zur Zustimmung wie zum Contra.
Manfred Bissinger
Was sind hundert Gedanken gegen die eine Schwäche die sie alle niedermacht.
Manfred Hinrich
Ein jeder nennt die Gedanken klar, die den gleichen Grad der Konfusion haben wie seine eigenen.
Marcel Proust
Wir hängen uns die Trauben meist so hoch, dass uns das Bücken schwer fällt.
Peter E. Schumacher
Die wirklich Reichen in unserer hektischen Welt sind die Leute, die Geld und Zeit haben.
Rudolf Hagelstange
Nie entflieht die Zeit schneller, als wenn wir glücklich beschäftigt und beschäftigt glücklich sind.
Samuel Smiles
Besser eine Mutter in Reichweite, als einen Vater im Schloß.
Sprichwort
Hinfallen ist keine Schande, aber Liegenbleiben!
Die Bilder in der Sixtinischen Kapelle sind so weit oben, damit sie vor den Bilddeutern geschützt sind.
Ulrich Erckenbrecht
Wodurch sich der Mensch den Tag verdirbt in Ärger, Sorgen, Kummer und Erbosung, ist gleichgültig: daß er es tut und tun muß, daß ist die Hauptsache.
Wilhelm Raabe