Viele Trinker kennen ihre Promille-Grenzen nicht.
Rupert Schützbach
Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.
Bibel
Herbst. Wenn das Wild im Pfeffer liegt.
Emil Baschnonga
Es ist auf Erden keine Nacht, die nicht noch ihren Schimmer hätte.
Gottfried Keller
Er kommt drei Tage, er bleibt drei Tage, er geht drei Tage. Nicht Besuch aus der ehemaligen DDR - der Schnupfen!
Harald Schmidt
Der Prophet besitzt eine besondere, das natürliche Maß übersteigende Eigentümlichkeit in seiner kombinierenden Phantasie. Wenn diese die Oberherrschaft gewinnt und erstarkt und von den Sinnen nicht in Anspruch genommen und abgelenkt wird, erschaut sie die wohlbewahrte Schicksalstafel und empfängt die Wesensformen der partikulären Dinge der Zukunft in sich eingeprägt. Den Propheten überkommt dieses Schauen im wachen Zustande, die übrigen Menschen im Schlafe.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Wenn nur erst der zehnte Teil der Menschen leidlich gescheit wäre, so hätte die Vernunft Hoffnung zur Herrschaft.
Johann Gottfried Seume
Die geistlichen Herren haben immer die schmackhaftesten, die süßesten Besitztümer.
Johann Wolfgang von Goethe
Edle Naturen veredelt das Unglück, während es gemeine vergemeinert.
Johannes Scherr
Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit: Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten.
Kurt Tucholsky
Keine Freiheit den Feinden der Freiheit.
Louis Antoine de Saint-Just
Nichts soll zwischen uns sein, ich liebe dieses Nichts.
Manfred Hinrich
Rückzug ist manchmal eine erforderliche Taktik. Als dauerhafte Politik aber nagt er an der Seele.
Margaret Thatcher
Früchte zu tragen ist sehr gefährlich – man weiß nie, wer sie pflücken wird.
Pavel Kosorin
Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie.
Peter Tille
Hast du ein zufriedenes Herz, so ist's genug, um fröhlich zu sein.
Plautus
Aber der Mensch denkt stets, daß der Tod weit weg ist. Als ob er unsterblich wäre.
Premschand
Lachen nicht über deinen Nachbar sonst ereilt das Unglück dich auch!
Sprichwort
Ohne Christus haben wir im Leben keinen Frieden, im Tod keinen Trost, in unserer Sünde keine Vergebung.
Theodor Fliedner
Denkmal, das uns mahnet an des Herren Tod! Du gibst uns das Leben, o lebendig Brot. Werde gnädig Nahrung meinem Geiste du, daß er deine Wonnen koste immerzu.
Thomas von Aquin
Glück: zwei ganze Menschen, die sich gegenseitig ergänzen.
Werner Mitsch