Bücher machen Leser.
Rupert Schützbach
Weil ich das Leben so liebe, wie ich es tue, drängt sich mir der Schluss auf, dass man schlimme Zeiten durchmachen muss, um das Wunderbare und das Faszinierende des Lebens zu erkennen.
Arthur Rubinstein
Folge niemals der Menge.
Bernard Baruch
Mitarbeiter, die eine Kombination aus grossem Herzen und wachem Verstand haben, sind unschlagbar – Folge: Kundenloyalität.
Carsten K. Rath
Das Falsche für falsch zu halten Und das Wahre für wahr betrachten, Das ist der Weg zum Wesentlichen und der rechte Weg. (12. Vers)
Dhammapada
Die glücklichsten Liebschaften basieren auf gegenseitigem Missverständnis.
François de La Rochefoucauld
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.
Friedrich Hölderlin
Wen nennst du schlecht? – Den, der immer beschämen will.
Friedrich Nietzsche
Praxis ist Kunst, Spekulation ist Wissenschaft, Religion ist Sinn und Geschmack fürs Unendliche.
Friedrich Schleiermacher
Verhaßt ist dir die schlummerlose Nacht, doch von dem Todesschlaf willst du nichts wissen. Ist er denn nicht nach dieser Lebensjagd das allersanfteste der Ruhekissen?
Friedrich Spielhagen
Gegenwärtiges Unglück verdau ich in wenigen Stunden; aber künftiges bleibt mir im Magen liegen.
Jean Paul
Der Wille lockt die Taten nicht herbei.
Johann Wolfgang von Goethe
Verborgen in jeder Zeit liegt so viel unausgesprochenes Leid.
John Knittel
Charlie Chaplin kann mit den Schultern weinen.
Kurt Tucholsky
Gute Typographie bemerkt man so wenig wie gute Luft zum Atmen. Schlechte merkt man erst, wenn es einem stinkt.
Kurt Weidemann
Delirienpolitik, Überleitung zum Krieg.
Manfred Hinrich
Kümmere dich nicht um ungelegte Eier!
Martin Luther
Gegen die Regierung mit allen Mitteln zu kämpfen, ist ja ein Grundrecht und Sport eines jeden Deutschen.
Otto von Bismarck
Man soll über die Liebe nicht sprechen, sondern aus Liebe handeln, in Liebe leben.
Ramakrishna
Es ist falsch zu glauben, daß zur Definition des Guten das Verstehen allein genüge.
Sully Prudhomme
Die Unterworfenen schonen und die Hochmütigen züchtigen.
Vergil