Wer nicht zeigt, was er will, wird sehen, was er hat.
Ruth W. Lingenfelser
Geschenke, die man sich gibt, sind Bilder Gottes, seiner Güte für uns.
Albert Schweitzer
Ich möchte mich lernend verändern. Ich möchte gern etwas weniger blöd sterben, als ich geboren bin.
André Heller
Man muß denken, wie die wenigsten und reden wie die meisten.
Arthur Schopenhauer
Die Freude ist das kostbarste Lebenselexier. Sie ist eine herrliche Medizin zur Verlängerung unseres Lebens.
Carl Ludwig Schleich
Ein Glück Daß ein Glück oft nicht beglückt, Seh ich allerwärts, Habe derb zurechtgerückt Mein begehrlich Herz.
Elisabeth Josephson-Mercator
Das Gesamtkunstwerk ist mein Ziel.
Ernst Fuchs
Er war nicht sowohl Eigentümer als Pächter der Wissenschaften, die er vortrug. Denn es gehörte ihm nicht ein Fleckchen davon.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trägt sie an der falschen Körperstelle.
Heiner Geißler
Oft gehört nichts dazu, den Ehemann zu stillen, der 100 Fehler vorwirft, als sie alle rein-denkend zuzugestehen.
Jean Paul
Einen Gang hat s', als wie eine Prozession die aus einer einzigen Person besteht.
Johann Nestroy
Die Grundsätze, die Denkweise und der Geschmack der Menschen sind so verschieden, daß schwerlich ein Buch zu finden sein wird, das allen Leute gefällt oder mißfällt.
John Locke
Antwort auf eine schwere Beleidigung: Ach! Das sagen Sie doch nur, um mich zu decken.
Jules Renard
Glück: unsere Hände geben sich ein Versprechen.
Manfred Hinrich
Wie wird das Wasser so unrein nach dem Bade! Ja, ich hab's vergessen, daß Haut und Fleisch von Dreck sein.
Martin Luther
Die schönste Liebe wird stets die bleiben, die durch ein großes Mitleid geheiligt wird.
Ossip Schubin
Gott lässt genesen, und der Arzt holt die Spesen.
Sprichwort
Wie schwer ist es, die Höhe zu erklimmen, von wo des Ruhmes stolzer Tempel glänzt.
Thomas Hobbes
Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust, sagte das Mädchen. Eine in der linken und eine in der rechten.
Werner Mitsch
Leipziger Allerlei ist ein kulinarischer Versuch gegen das Leipziger Einerlei.
Wer's Licht hält, schauet zu.
William Shakespeare