Ein Flirt beginnt mit blinzelnden Blicken, die manchmal ganz schön ins Auge gehen.
Ruth W. Lingenfelser
Die Preisanstiege bei Öl und Kohle haben die Maßstäbe der Wirtschaftlichkeit im Energiesektor radikal verändert.
Al Gore
Eile: die Tüchtigkeit von Stümpern.
Ambrose Bierce
Es gibt immer weniger morgen, gestern wird immer mehr, und da ist nur ein heute.
Anonym
Es ist eine alte Verkehrtheit, die Motive unserer Handlungen im Kopfe, statt im Herzen zu suchen.
August Wilhelm Grube
Ein schlechtes Gesetz verpflichtet den Gesetzgeber, viele andere zu erlassen, die oft auch sehr schlecht sind, um schlechte Wirkungen zu vermeiden oder wenigstens den Zweck des ersten zu erreichen.
Charles de Montesquieu
Sie tritt auf, als wäre irgendwann einmal in der DDR der weibliche Charme polizeilich verboten worden.
Erhard Eppler
Das erste darum, was wir tun können, um an der allgemeinen Freiheit mitzuhelfen, ist, daß wir selber frei zu werden suchen, soviel uns immer möglich ist.
Friedrich Naumann
Wissens, schauend, unverwandt muß ich mein Geschick vollenden.
Friedrich Schiller
Wahre Philosophie öffnet den Sinn, befriedigt das Gemüt, erweitert den Gesichtskreis des Verstandes und führt den Menschen zu wahrer Glückseligkeit.
Giordano Bruno
Das müßige und einsame Genießen der gewaltigen Natur verweichlicht und verzehrt das Gemüt, ohne dasselbe zu sättigen, während ihre Kraft und Schönheit es stärkt und nährt, wenn wir selbst auch in unserem äußeren Erscheinen etwas sind und bedeuten, ihr gegenüber.
Gottfried Keller
Der Sinn des Lebens fließt aus unserem Willen und unseren Vorstellungen.
Jacques Wirion
Was für ein lächerlicher Fremdling auf Erden ist der, der über irgendein Ereignis in seinem Leben erstaunt ist.
Marc Aurel
Reisen ist tödlich für Vorurteile.
Mark Twain
Die Terroristen sollten aber wissen: Wenn ihr den Tod so liebt, dann könnt ihr ihn haben.
Otto Schily
Nichts vermag den Geist eines Mannes mehr zu beeinträchtigen, als die Schmeicheleien einer Frau.
Peter Tremayne
Erst der Verzicht lehrt die Menschen an die sieghafte Kraft des Glaubens – glauben.
Rudolf von Tavel
Unsere Liebe ist zu heilig, als dass ich dich täuschen könnte, ich bin dir Rechenschaft schuldig von jeder Empfindung in mir, du weißt, dass ich leicht trübsinnig bin, vielleicht kommt es noch besser, und wir wollen dem Schicksal danken für jede Blume, die wir miteinander finden.
Susette Gontard
Wer ist reich? Jeder, der eine gütige Frau hat.
Talmud
Konventionen Alle passen sich an. Bis es niemandem mehr paßt.
Walter Ludin
Der Bauer ist Autoritätsmensch. Der Bauer, welcher neben die Kirche geht, wird in der Regel auch der sozial entartete Bauer sein. Bei ihm geht die Kirchenlosigkeit am sichersten Hand in Hand mit der Gottlosigkeit und dem sittlichen und materiellen Verderb.
Wilhelm Heinrich Riehl