Glück ist ein kleiner Stern, der mitten in den Tag fällt.
Ruth W. Lingenfelser
Ethik ist Ehrfurcht vor dem Willen zum Leben in mir und außer mir.
Albert Schweitzer
Die Macht gehört den Starken.
Amélie Nothomb
Was du dankst der milden Göttergunst, drückt dein Haupt zu Boden nieder; was du dankst der eignen Müh' und Kunst, hebt es zu den Göttern wieder.
Anastasius Grün
Mit dem Tod kann man spielen, mit dem Leben aber nicht.
Arto Paasilinna
Und über uns im schönen Sommerhimmel War eine Wolke, die ich lange sah Sie war sehr weiß und ungeheuer oben Und als ich aufsah, war sie nimmer da.
Bertolt Brecht
Als ich in der Gesellschaft lebte, hing ich so an ihr, als ob ich die Zurückgezogenheit nicht ertragen könnte. Als ich wieder auf meinen Gütern war, habe ich nicht mehr an die Gesellschaft gedacht.
Charles de Montesquieu
Wahrhaft ist nur der Mensch, der nicht lügt, nicht, wer die Wahrheit sagt.
Charles Joseph de Ligne
Zu leben, das ist Kraft, die sich voll genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug.
Emily Dickinson
Gebt mir die Zeit zurück, damit ich tun kann, was ich später (also heute) zu bereuen hätte. Warum? Ich bereue doch schon dies. Doch dann verstünde ich meine Reue besser.
Erhard Blanck
Wenn ich meine Gefühle verbergen soll wer garantiert mir, dass ich sie jemals wieder finde? Und was, wenn jemand anders sie findet?
Gerd de Ley
Stellen Sie sich vor, wir hätten in West und Ost lauter Pazifisten, und dann käme der Ernstfall daher.
Gerhard Polt
Es gibt gewisse Dinge, wo ein Frauenzimmerauge immer schärfer sieht als hundert Augen der Mannspersonen.
Gotthold Ephraim Lessing
Sparsamkeit in allen Dingen ist die vernünftige Handlung eines rechtdenkenden Menschen.
Immanuel Kant
Macht zu haben gibt mir keinen Kick und es schmeichelt auch nicht meinen Ego.
Jürgen Klinsmann
Denn zu fliehn gehörig wissen, Hat oft auch für Sieg gegolten.
Pedro Calderón de la Barca
Elie Wiesel nicht zuzuhören wäre Arroganz oder Dummheit.
Rudolf Augstein
Den fürchte am meisten, der dir verwandt ist.
Sprichwort
Die manipulative Presse drückt den Lesern ihren Stempel aufs Gehirn. Deshalb fühlen sie sich gut beschlagen.
Ulrich Erckenbrecht
Der Reiz der Jugend besteht gerade im heiteren und unbefangenen Hineinstreben in das Leben, und er wäre dahin, wenn es einem je deutlich würde, daß dies Streben nie um eine Stufe weiter führt.
Wilhelm von Humboldt
Doch Wort bleibt Wort – noch habe ich nie gelesen, Daß durch das Ohr ein krankes Herz genesen.
William Shakespeare