Zitate über Klauen

Ein Mensch von bösem Charakter ist in der Hand eines Feindes gefangen, und wo er auch hingeht, kann er sich aus den Klauen seiner Pein nicht lossagen.

Saadi

Charakter Fangen Feind Klauen Pein

Ein junger Ostpreuße hält um die Hand der jüngsten von drei Bauerntöchtern an. Bei mir wird der Reihe nach geheiratet, bestimmt der Vater. Eh ich die Älteste nicht weghab, brech ich die Jüngste nich an.

Anonym

Logik ist ohne Humor.

Carl Ludwig Schleich

Die Antike war humorlos. Wo ist der Humor der Griechen? Welch ein Fortschritt von Homer bis Wilhelm Busch.

Carl Ludwig Schleich

Liebe ist wie Masern: Je später man davon befallen wird, desto größer die Komplikationen.

Douglas William Jerrold

Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen dann an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären?

Ernst Elias Niebergall

Der Wunsch nach besinnungsloser Einsamkeit. Nur mir gegenübergestellt sein.

Franz Kafka

Nicht den Fluß anschieben, er fließt von alleine.

George Tabori

Die einzige Hoffnung für die Erde besteht darin, daß es der Menschheit gelingt, mehr Probleme zu lösen als auszulösen.

Henriette Hanke

Die Dummheit ist die Krankheit, unter der am meisten diejenigen leiden, die am wenigsten befallen sind.

Jacques Wirion

Sich selbst verschläft und sich selbst verfrißt, Wer aus Geiz das Leben vergißt.

Joachim Ringelnatz

Wer auf's "Felsenfeste" baut – oftmals auf die Trümmer schaut.

Klaus Ender

Fliehe des Heuchlers glattes Wort!

Lorenzo Da Ponte

Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande. Er kümmerte sich nicht um das Wesen der Dinge, sondern ausschließlich darum, unter welchen rechtlichen Begriff dieselben zu subsumieren waren.

Ludwig Thoma

Jeder Erfolg, den wir erzielen, verschafft uns einen Feind. Um beliebt zu sein, muss man ein unbedeutender Mensch sein.

Oscar Wilde

Ich verschiebe niemals auf morgen, was sich auch übermorgen erledigen läßt.

Oscar Wilde

Die Dioxin-Erfahrung erinnert mich an Churchill, der einmal nach dem Unterschied zwischen Krieg und Politik gefragt wurde. Er sagte, daß der Unterschied leicht sei, weil man im Krieg nur einmal umgebracht werden kann.

Richard Long

Im Schach gibt es nur einen Fehler: Überschätzung des Gegners. Alles andere ist entweder Unglück oder Schwäche.

Savielly Tartakower

Viel denken, wenig glauben – das macht den philosophischen Menschen. Viel glauben, wenig denken – das macht den religiösen Menschen.

Ulrich Erckenbrecht

So sind wir Menschen. Wir singen und beten in aller Gemütlichkeit. Geht aber mal was quer, dann zeigt sich's, wie erbärmlich wenig Gottvertrauen wir haben.

Wilhelm Busch

Wer sich selbst beherrschen kann, beherrscht andere.

William Hazlitt