Weit besser, wer mit finsterm Angesicht dich tadelt, als wer süß und freundlich spricht.
Saadi
Peg, wenn wir in der Hölle wären, säßest du auf dem Thron und die Teufel würden packen!
Al Bundy
Mit meinen Wunden schlag ich oft andere tot
Anke Maggauer-Kirsche
Was kann man schon von einem Tag erwarten, der mit Aufstehen beginnt.
Anonym
Der Geist Gottes gehet sittsam, langsam und gemach, tut feste und gewisse Tritte, wirket auch beständig und vollkommen. Hingegen beweget sich der Geist des Teufels stark und gewaltig im Anfang und macht ein groß Getümmel; darnach aber höret plötzlich alles auf und wird mit der Zeit zu nichts.
Antoinette Bourignon
Weise Männer lernen mehr von Narren als Narren von weisen Männern.
Cato der Ältere
Verwandelt euren Hass in Energie!
Che Guevara
Am Fluß des Lebens: Die Brücke der Begegnung heißt Miteinander.
Ernst Ferstl
Wo die Armut mit der Fröhlichkeit ist, da ist nicht Begierde noch Habsucht.
Franz von Assisi
Die meisten Künstler lernen in der Regel das nie, was man "gute Gesellschaft" nennt.
Friedrich Pecht
Angst ist für das Überleben unverzichtbar.
Hannah Arendt
Gegen große Koalitionen habe ich große Bedenken.
Hans-Jochen Vogel
Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt.
Lucius Annaeus Seneca
Anderer Leute Fehler sind wie Bienen - solange wir sie nicht wahrnehmen, stören sie uns nicht.
Luís Vigil
Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben.
Oliver Hassencamp
Auf der Sexpiste lieben Frauen das Wedeln und Männer die Schußfahrt.
Paul Mommertz
Vertreibt die Natur; sie kehrt im Galopp zurück.
Philippe Destouches
Gastfreundschaft besteht aus ein wenig Wärme, ein wenig Nahrung und großer Ruhe.
Ralph Waldo Emerson
Der einseitige Realismus schafft ein Kunstwerk, in welchem die geistlose Natur herrscht; der einseitige Idealismus eins, in welchem der naturlose Geist herrscht. Nur der Bund von beiden kann das Schöne, die erscheinende Idee, in ein wahres Kunstwerk bannen.
Rudolf von Gottschall
Daß die Kunst der wortreichen Interpretation bedürfe, ist nur die Lebenslüge der Ästhetikschwätzer und Vernissagesektschlürfer.
Ulrich Erckenbrecht
Der Schriftsteller schreibt sein ganzes Leben an seinem Testament.
Zarko Petan