Macht aus unseren Leiden, aus unserem Schmerz, unseren Fehlern, unseren Niederlagen und aus unseren Leidenschaften für die künftigen Schlachten und die große Emanzipation ein kostbares Gut.
Sacco und Vanzetti
Was dir heute nutzt, das kann dir morgen schaden, darum denke nach, bevor du handelst.
Äsop
Ungezwungenheit im Schreiben rührt von der Kunst, nicht vom Ungefähr her, wie diejenigen sich am behendsten bewegen, welche tanzen gelernt haben.
Alexander Pope
Wer sich wertlos vorkommt, geht an sich selbst zugrunde.
Ernst Ferstl
Das kalte Auge eines einsamen Bergsees blickt Richtung Himmel.
Ihr seid zur Freiheit berufen!
Erwin Koller
Was ein Schwert ausrichten mag, tut auch ein gütiges Wort.
Friedrich Schiller
Es gibt ein Volk, das immer lernen sollte Und immer lehrt; Das ist das Volk, das man nie hören wollte Und immer hört.
Friedrich von Hagedorn
Anmuth ist köstlicher denn Schönheit.
Heinrich Zschokke
Die mir gegönnte Muße ist eine der größten Glückseligkeiten, die mich das göttliche Geschick hat finden lassen.
Johann Joachim Winckelmann
Bald sind es zehn Jahre, dass ich nicht mehr zu mir selbst gekommen bin. Als ich das letzte Mal zu mir kam, gründete ich ein Kampfblatt.
Karl Kraus
Mein Herzschrittmacher bietet eine Laufzeit-Garantie über 200 Jahre. Die Natur sollte unbedingt einige ihre Service-Leistungen dem Fortschritt anpassen.
Karl-Heinz Karius
Fliehe des Heuchlers glattes Wort!
Lorenzo Da Ponte
An der Art, wie jemand nicht denkt, läßt sich denken, wie er denken würde.
Manfred Hinrich
Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, solange sie tun, was ich ihnen sage.
Margaret Thatcher
Wer Unrecht einfach hinnimmt, fügt ein weiteres hinzu.
Peter Tille
Wer keine Frauenquote will, muß die Frauen wollen.
Rita Süssmuth
Zwar wird des Spiegels Glanz getrübt von einem Hauch, Doch klärt ein Seufzerhauch des Herzens Spiegel auch.
Saadi
Streue nur gute Körner aus und sorge nicht, was aus ihnen wird.
Theodor Fontane
Das Recht des Stärkeren heißt Macht.
Werner Mitsch
Gegen Lärm wird gekämpft - warum nicht gegen die schreiende Ungerechtigkeit?
Wieslaw Brudzinski