Zitate über Witwe

Es ist schon möglich, dass man im Laufe der Zeit an mehrere falsche Frauen gerät. Bei der Wahl seiner Witwe sollte man keinen Fehler mehr machen.

Sacha Guitry

Fehler Geraten Lauf Wahl Witwe

Keine Tierfamilie hat von alters her bis zum heutigen Tage mehr unter dem allgemeinen Abscheu der Menschen zu leiden gehabt, keine ist unerbittlicher und mit größerem Unrecht verfolgt worden als die Kröte.

Alfred Edmund Brehm

Einem Journalisten, der John F. Kennedy fragte, welches der beste Rat gewesen sei, den er je erhalten hätte, antwortete der Präsident spontan: Der, meine Frau zu heiraten. Und wer hat Ihnen diesen Rat gegeben? fragte der Reporter. Na, sie selbst natürlich.

Anonym

Der Aphorismus sprüht, denn er ist in Hochglut geschmiedete Wahrheit.

Carl Ludwig Schleich

Wir lassen uns gerne eines Besseres belehren, wenn wir das Gefühl haben, daß es uns danach besser gehen könnte.

Ernst Ferstl

Denn wenn keine Natur wäre, so wäre auch keine Herrlichkeit und Macht, viel weniger Majestät, auch kein Geist; sondern eine Stille ohne Wesen, ein ewig Nichts ohne Glanz und Schein.

Jakob Böhme

Mit dir wird das Schwere leicht, das Trübe klar und das Enge weit. Aus Rabenschwarz wird Himmelblau, im Schatten geht die Sonne auf, ein Tropfen wird zum Ozean. Schön, dass du da bist.

Jochen Mariss

Ach wie eilet die Zeit! Wer lehrt mich die göttliche Weisheit, jedem Moment zu geben, was jeder Moment von mir fordert?

Johann Caspar Lavater

So bleibt die eigentliche Religion ein Inneres, ja Individuelles, denn sie hat ganz allein mit dem Gewissen zu tun, dieses soll erregt, soll beschwichtigt werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich beobachte mich und verstehe dadurch die anderen.

Laozi

Das Rechte tun, weil man nicht anders kann – wundervolle Unfreiheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wir sollten nicht nur leben, als ob wir morgen sterben, sondern auch, als ob wir noch hundert Jahre leben könnten.

Marie von Ebner-Eschenbach

Rekorde sind dazu da, gebrochen zu werden.

Mark Spitz

Friede beginnt mit einem Lächeln. Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, dem du gar nicht zulächeln willst: Tue es um des Friedens willen.

Mutter Teresa

In Deutschland fehlt mir doch die Atemluft der Freiheit.

Ralf Dahrendorf

Die darwinistische Erklärung dafür, warum Lebewesen das, was sie tun, so gut können, ist sehr einfach. Sie sind gut durch die angehäufte Klugheit ihrer Vorfahren.

Richard Dawkins

Seine Thesen klangen bizarr in einer Stadt, die so besonders abgebrüht ignorant war gegenüber allen Ideen, daß etwas anders sein könnte, als es war, die so besonders erstarrt erschien in ihrem Sein, daß der Satz " Wien bleibt Wien" nur deshalb als Lüge empfunden wurde, weil er zu euphemistisch klang: das Verbum "bleiben" war schon viel zu dynamisch.

Robert Menasse

Wahrer Reichtum liegt doch nicht in den Dingen die ich besitze, sondern in Momenten, die mein Herz berühren.

Roswitha Bloch

Durch die Sünde ist die Sinnlichkeit zur Sündigkeit geworden.

Søren Kierkegaard

Wir können vielleicht die Zeit vergessen. Die Zeit vergißt uns nie.

Walter Ludin

Liebe ist gesteigertes Leben, und Mitleben heißt Mitleiden, die Wünsche, Sehnsüchte und Bedrängnisse des andern als seine eigene fühlen und dennoch das eigene Ich in seiner Einmaligkeit bewahren.

Zenta Maurina