Ich würde mit Freuden zugeben, daß die Frauen uns überlegen sind, wenn sie nur den Versuch lassen wollten, uns gleich zu sein.
Sacha Guitry
Der Süden ist immer da, wo man noch nicht hingekommen ist.
Carl Spitteler
Die Welt ist blind, und du kommst her von ihr!
Dante Alighieri
Bei Schicksalsschlägen fürchte vor allem deine ehemaligen Neider.
Emanuel Wertheimer
Jedes Weltkind sollte wenigstens einmal im Monat eine Nacht im Freien durchwachen, um einmal all seine eitlen Künste abzustreifen.
Émile Zola
Wer die Weichen richtig stellt, der wird nicht entgleisen.
Friedrich Löchner
Der Haß ist ein Verwüster.
Georg Ebers
Vögel singen nie in Höhlen.
Henry David Thoreau
Daß es der Zweck des Menschen ist, Ideen hervorzubringen, ist nicht erstaunlicher als Duft und Farbe bei den Pflanzen. Vielleicht sind die Düfte Ideen!
Honore de Balzac
Kennst du das herrliche Gift der unbefriedigten Liebe? Es versengt und erquickt, zehret am Mark und erneuts. Kennst du die herrliche Wirkung der endlich befriedigten Liebe? Körper verbindet sie schön, wenn sie die Geister befreit.
Johann Wolfgang von Goethe
Wahrheit ist im sittlichen wie im geistigen Leben die erste aller Pflichten. Wahr ist, wer wahrt... wahr ist, was währt.
Julius Langbehn
Es ist nicht alles Geist, was glänzt.
Manfred Hinrich
Möchte jemand etwas erklärt bekommen, frage er einen Mann. Falls jemand etwas erledigt haben möchte, frage er eine Frau.
Margaret Thatcher
Der Ursprung jeder Souveränität liegt bei der Nation. Keine Körperschaft, kein Einzelner kann eine Autorität ausüben, welche nicht ausdrücklich von ihr übertragen worden ist.
Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette
Die Statistik ist das Märchen der Vernunft.
Martin Kessel
Wer sich selbst vertraut, kennt keine Furcht.
Sprichwort
Nicht jedermann paßt ins Niemandsland.
Stefan Schütz
Der Computer ist das bemerkenswerteste Werkzeug, das wir je bekommen haben. Er ist so wie ein Fahrrad für unseren Geist.
Steve Jobs
Sobald man sich seiner Bescheidenheit bewusst ist, verliert man sie.
Sully Prudhomme
Der Neid trifft immer nur das Haben, nie das Sein. Man beneidet niemanden in seiner Totalität, nur in seinen einzelnen Eigenschaften. Man beneidet keinen, weil er gut ist oder fromm, oder ein Kind, ein Mann, eine Frau; wohl aber weil er dichten, malen oder dies bleiben lassen kann.
Theodor Billroth
Wie kann ich an Gott glauben, wenn sich erst letzte Woche meine Zunge in der Walze der Schreibmaschine verheddert hat?
Woody Allen