Kleine Bäche machen viel Geräusch; der Ozean brüllt selten.
Sakya Pandita
Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Bibel
Wer ohne Maß sein Können überschätzt, bleibt fern dem Ziel, das sich sein Wollen setzt.
Erich Limpach
Jedes Neue, auch das Glück erschreckt.
Friedrich Schiller
Viele schlagen ihre Freizeit tot, indem sie sie auf den Kopf hauen!
Gerhard Uhlenbruck
Vergnügen suchen, heißt das nicht, Langeweile zu finden?
Heinrich Heine
Geschichte macht nicht klug, für ein andermal, sondern weise für immer.
Jacob Burckhardt
Gott ist der höchste Musiker. Ich bin nur das Instrument, auf dem er spielt.
John McLaughlin
Denke beratend an die Vergangenheit, genießend an die Gegenwart und wandelnd an die Zukunft.
Joseph Joubert
Wenn es an der Ruhr brennt, hat der Rhein nicht genug Wasser, um die Flammen zu löschen.
Konrad Adenauer
Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben. Das hat mehrere Gründe, die feinsten sind die wissenschaftlichen.
Kurt Tucholsky
Auf dem Tacho sitzt der Tod und erwartet dein Kommando.
Manfred Hinrich
Wer nicht reist, wird nicht den Wert der Menschen schätzen lernen.
Mauretanien
Argumente nützen gegen Vorurteile so wenig wie Schokoladenplätzchen gegen Stuhlverstopfung.
Max Pallenberg
Wer den Himmel auf Erden will, erfährt die vorhandene Wirklichkeit zwangsläufig als Hölle auf Erden und übersieht, was sie wirklich ist: Erde auf Erden. Es kommt darauf an, die Erde auf Erden zu akzeptieren
Odo Marquard
Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt.
Péter Esterházy
Auch ein wenig beachtenswerter Gedanke findet Beachtung, legt man ihn einer Person in den Mund, die beachtet wird.
Rupert Schützbach
Ich muß gestehen, daß ich alle Auszeichnungen der Welt, so hoch ich auch die mir zuteil gewordenen Ehrungen schätze, als gering ansehe im Vergleich zu der Hoffnung, ein Werkzeug gewesen zu sein, das bis zu einem gewissen Grade die Summe des menschlichen Leidens vermindert hat.
Sir Joseph Earl of Lyme Regis Lister
Der Kluge braucht den Dummen und der Dumme den Klugen. Denn ohne den anderen wäre keiner was er ist.
Werner Mitsch
Niemand könnte daran hindern, daß nicht Deutschland auch ein erobernder Staat würde, was kein ächter Deutscher wollen kann; da man bis jetzt wohl weiß, welche bedeutende Vorzüge in geistiger und wissenschaftlicher Bildung die deutsche Nation, solange sie keine politische Richtung nach außen hatte, erreicht hat, aber es noch unausgemacht ist, wie eine solche Richtung auch in dieser Rücksicht wirken würde.
Wilhelm von Humboldt
Wichtiger als die exklusive Wahrnehmung meines Vorgängers ist mir in diesem Zusammenhang das Dankesschreiben des Internationalen Auschwitz Komitees an den DFB.
Wolfgang Niersbach