So geht es einmal in der Welt: beim Siege darf auch der Feige prahlen, Mißgeschick setzt auch den Wackeren herunter.
Sallust
Was den Mann attraktive macht: Die Schönheit seines Erfolges. Was die Frau attraktive macht: Der Erfolg ihrer Schönheit.
Anonym
Die etwas fragen verdienen Antwort.
Bertolt Brecht
Eine Frau wird sich lieber vom Geist eines Mannes gefangen nehmen lassen als von seinem Körper. Schön ist sie selbst.
Curt Goetz
Ich gehe an keinem gewaltsamen Unglück zugrund, sondern stolpere über einen Strohhalm.
Friedrich Theodor Vischer
Habe keine zu künstliche Idee vom Menschen, sondern urteile natürlich von ihm, halte ihn weder für zu gut noch zu böse.
Georg Christoph Lichtenberg
Auch der vornehmste Geist bleibt sich nicht gleich; er ist dem Wachsen und Abnehmen unterworfen.
Jean de la Bruyère
Die Möglichkeiten, durch molekulargenetische Untersuchungen Straftaten aufzuklären und Täter zu überführen, sind verlockend, sollten aber auch nicht überschätzt werden.
Kirsten Graalmann-Scheerer
War es der Mühe wert, für so wenig Mensch zu sein? Im Schweiße seines Angesichts arbeitete man sich mit den Ellbogen einige kümmerliche Jahre vorwärts, um dann trotz allem, trotz allem, zu vergehen!
Knut Hamsun
Im Wein liegt Wahrheit, weil sie dort nicht mehr stehen kann.
Manfred Hinrich
Wer Schmerz erlitten hat, erinnert seiner sich.
Marcus Tullius Cicero
Objektivität ist die Kunst geheimzuhalten, zu wem man hält.
Markus M. Ronner
Nichts macht feinhöriger als die Bitterkeit des Herzens.
Multatuli
Auch der größte Genius hat nie den geringsten Erfolg gehabt, wenn es galt, die Daseinsfrage zu erklären. Das Rätsel bleibt ewig ein vollkommen ungelöstes.
Ralph Waldo Emerson
Viele sehen die Welt, so wie sie ist und fragen "warum"? Ich träume von einer Welt, die noch nie da war und frage "warum nicht"?
Robert F. Kennedy
Das Gewissen hindert uns nicht, Sünden zu begehen, aber es hindert uns, sie zu genießen.
Salvador de Madariaga
Liebe kommt der Bitte zuvor.
Sprichwort
Wenn man heute mit 14 Jahren noch kein Großmeister ist, kann man es vergessen.
Viswanathan Anand
Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, die beiden Sorgengründer: Zuwenig und zuviel Vertraun sind Nachbarskinder.
Wilhelm Busch
Nur das Leben ist wahr, das sich jeden Augenblick verändert.
Wilhelm Steinhausen
Wünschte, Maschine stürzt ab.
Zlatko Čajkovski