Zitate über Erobern

Wenn Männer mich beeindruckt haben, dann nicht mit der Art, wie sie mein Herz erobert haben, sondern wie sie es wieder verlassen haben.

Salma Hayek

Art Erobern Herz Mann Verlassen

Das Geld ist ganz bestimmt kein Übel. Sonst könnten wir es ja nicht so leicht loswerden.

Alex Möller

Frauen und Männer sind Opfer ihrer Rollen – aber Frauen sind noch die Opfer der Opfer.

Alice Schwarzer

Wenn das Geglaubte unglaubhaft ist, ist es ebenso unglaubhaft, daß das Unglaubhafte in dieser Weise hätte geglaubt werden sollen.

Augustinus von Hippo

Jedermann wird zugestehen, daß der Mensch ein soziales Wesen ist. Wir sehen es in seiner Abneigung gegen Einsamkeit sowie seinem Wunsch nach Gesellschaft über den Rahmen seiner Familie hinaus.

Charles Darwin

In der Politik ist es ein bißchen wie in der Liebe: Es gibt Augenblicke, in denen es nichts nützt zu reden.

Charles Filterman

Apropos Computer-Systeme: Wann werden die Chips die Jungs ersetzen, die sie erfanden?

Emil Baschnonga

Abwechslung ist süßer als alles.

Euripides

Sind wir einer Aufgabe nicht mehr gewachsen, so verlieren wir auch die Lust daran.

François de La Rochefoucauld

Die neue Gemeinschaft soll dienen der Verbreitung eines Reichs aller Menschen, die eines guten Willens sind.

Hugo Ball

Die Natur ist kein Tempel, sondern eine Werkstatt, und der Mensch hat darin zu arbeiten.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Wie rächen sich die Zwerge An den Riesen? Sie machen sich über die Berge Oder Psychoanalysen.

Karl Kraus

Wir sind nun mal zur Gemeinschaft geboren. Unsere gesellschaftliche Verbindung ist einem Steingebäude ähnlich, das einstürzen würde, wenn die Steine einander nicht wechselseitig stützten.

Lucius Annaeus Seneca

Man sollte sich niemals abfällig über jemanden äußern, ohne sich davon überzeugt zu haben, unter welcher Belastung er steht.

Marion Bradley

Die Furcht, nicht Güte bändigt einen Bösen.

Publilius Syrus

Natürlich, es ist ein besonderes Spiel für mich - also ein Spiel wie jedes andere.

Salmin Cehajic

Ave Maria, die Dämmerstunde, ist in Italien die Stunde der Zärtlichkeit, der Seelenfreuden und der Schwermut: Empfindungen, die durch den Klang jener schönen Glocken noch verstärkt werden. Wonnige Stunden, die einem erst in der Erinnerung bewusst werden.

Stendhal

Ein Roman ist ein Spiegel, der sich auf einer großen Straße fortbewegt.

Stendhal

Elsässer Luxus. Wir, die Elsässer, haben ein gutes Gewissen. Unser Humor ist nicht mit Schuld besudelt, auch wenn er schwarz ist.

Tomi Ungerer

Mancher spielt nicht einmal im eigenen Leben die Hauptrolle.

Wolfgang Eschker

Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen.

Yıldıray Baştürk