Das haben die Frauen gemein mit den Göttern: sie blenden uns, ehe sie uns verderben.
Salomon Baer-Oberdorf
Jeder der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil der Same seines Vaters in ihm bleibt.
Bibel
Wir würden kaum etwas heftig wünschen, wenn wir den Gegenstand unserer Wünsche vollkommen kennten.
François de La Rochefoucauld
Eifersucht ist eine Leidenschaft, Die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
Franz Grillparzer
Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.
Georg Christoph Lichtenberg
Der deutsche Journalist bringt oft was er glaubt. Er sollte aber bringen, was er wirklich sieht.
Günter Prinz
Man schläft sehr gut und träumt auch gut In unseren Federbetten. Hier fühlt die deutsche Seele sich frei Von allen Erdenketten.
Heinrich Heine
In Italien wachsen viele Pomeronen und Zitranzen.
Johann Georg August Galletti
Wir sind in niemandes Gewalt, wenn de Tod in der unsrigen ist.
Lucius Annaeus Seneca
Qui nescit dissimulare nescit regnare! Wer sich nicht zu verstellen versteht, versteht nicht zu regieren.
Ludwig XI.
Es ist selten, daß man im Guten auseinandergeht. Denn wenn man im Guten ist, geht man nicht auseinander.
Marcel Proust
Wie gut, daß es Narren auf der Welt gibt, die den klugen Leuten zu ihrem Fortkommen helfen.
Mark Twain
Kein bescheidener Mann hat jemals und wird jemals ein Vermögen machen.
Mary Montagu
Es bereitet nur wenig mehr Mühe, seine Familie zu regieren oder ein ganzes Königreich.
Michel de Montaigne
In der Arithmetik der Liebe ist 1 + 1 = ALLES und 2 - 1 = NICHTS.
Mignon McLaughlin
Besitz und Reichtum sind nur Trug, geliehen zu des Augenblicks Nutzen; liebe sie nicht allzusehr und horte sie nicht auf.
Padampa Sangye
Auch der Pflug des Glücks zieht Furchen.
Peter Sirius
Ich weiß ein Wort, Das setzt mich über alles fort, Über Raum und Zeit Und Traurigkeit: Ich und die Zukunft!
Richard Dehmel
Hast du Wohlstand erlangt, so folge den Neigungen deines Herzens.
Sprichwort
Schlecht schlafen konnte ich schon immer gut!
Tina Seidler
Wenn wir nicht an uns selbst glauben, können wir nicht erwarten, daß es andere tun.
Ute Lauterbach