Der Bau von Luftschlössern kostet nichts.
Salvador Dali
Man nennt uns Christen recht, Die Kreuz und Pein erquickt, Wenn Gott nur fremde Pein, Nicht auf uns selber schickt.
Andreas Gryphius
Wir werden 2013 einen Einnahmerekord haben und dann ist es nur fair, dass auch der Durchschnittsverdiener entlastet wird, denn er hatte die letzten zehn Jahre keine Lohnerhöhung. Er musste sehr viel arbeiten und hat wenig davon behalten können.
Andreas Pinkwart
Der Geist sprüht, wo er will:
Anonym
Die Gesellschaft darf Menschen, die einen Fehler begangen haben und kriminell geworden sind, nicht ausstoßen.
Dalai Lama
Wenn guter Rat teuer ist, greift man doch wieder gerne auf billige Ausreden zurück.
Ernst Ferstl
Den HSVer Hollerbach plagt ein Darmvirus, und der pendelt zwischen Toilette und Schlafzimmer. Hoffentlich kann er das Spiel im Liegen sehen.
Fritz von Thurn und Taxis
Eifer ist gut, Nacheifer aber nicht minder.
Gerd W. Heyse
Das schönste Los des Sterblichen ist unbedingt, Daß ihn so bald schon die Vergessenheit verschlingt.
Heinrich Vierordt
Wenn du es nicht warst, so war es dein Bruder.
Jean de La Fontaine
Je mehr du eilst, desto weniger wirst du verrichten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nach der Liebe verlangt doch jede und die braucht doch jedes Weib, das eines bleiben will.
Ludwig Anzengruber
Eis ist meist Oberfläche.
Manfred Hinrich
Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben, So lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben.
Nikolaus Lenau
Ein Lächeln Ein Lächeln kann die Welt verzaubern, bringt in den Alltag Sonnenschein, erquickt die Herzen und die Sinne, und zeugt von Zuneigung allein.
Oskar Stock
Es gibt Leute, die nur darum so hastig in die Zukunft hineinfliehen möchten, weil sie sich vor ihrer Vergangenheit fürchten.
Peter Rosegger
Für andere leben, aber nicht andere in sich hineinleben lassen!
Weingärten und Teich' machen selten reich.
Sprichwort
Der Mensch verzweifelt leicht, aber im Hoffen ist er doch noch größer
Theodor Fontane
Die Haltlosigkeit ist Ideal geworden und man hat sich verliebt in die unedle Gesinnung. Wie unwürdig nimmt sich neben der heidnischen Mannhaftigkeit der dogmatische Zank der Christen über die Unentbehrlichkeit der göttlichen Gnade aus! Es ist nicht möglich, unmittelbar nach irgendeinem Stoiker den Augustin zu lesen, ohne zu erröten.
Walter F. Otto
Schafft mir Leute, die mir ins Gesicht sehn.
William Shakespeare