Das größte Übel der heutigen Jugend besteht darin, dass man nicht mehr dazugehört.
Salvador Dali
Wenn nämlich die Ungerechtigkeit bewaffnet ist, so ist sie am allergefährlichsten.
Aristoteles
Ehre, dem Ehre gebührt!
Bibel
Wenn an der Arbeit was Gutes wäre, würden die Reichen die Armen doch nie ranlassen.
Elmore Leonard
Solidarität muss ein Zeichen der Sozialdemokratie bleiben. Solidarität ist die Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen, ob sie aus eigener Schuld oder weshalb auch immer gestrandet oder nicht so mitgekommen sind.
Franz Müntefering
Dort, wo du nicht bist, da ist das Glück.
Franz Schubert
Die Bestialität hat jetzt Handschuhe über die Tatzen gezogen! Das ist das Resultat der ganzen Weltgeschichte.
Friedrich Hebbel
Man sollte zu anderen nie über das Verhältnis, das man zu ihnen hat, sprechen.
Ich ließ der Puritaner dumpfe Predigtstuben, Die Heimat hinter mir, in schnellem Lauf Durchzog ich Frankreich, das gepriesene Italien mit heißem Wunsche suchend.
Friedrich Schiller
Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.
Jürgen Röber
Nie aber weiß man genau, was man denkt, bevor man nicht versucht hat, darüber zu reden.
Kurt Marti
Du weißt nicht, was der Abend bringt. Nescis quid serus vesper vehat.
Marcus Terentius Varro
Kunst ist das, was übrigbleibt, nachdem man alles an ihr bis ins letzte analysiert hat.
Martin Kessel
Einer klugen Frau fehlt der unbeschreibliche Reiz der Schwäche; denn Tonfüße machen erst das Gold des Götzen wertvoll.
Oscar Wilde
Wenn man verliebt ist, betrügt man zu Anfang sich selbst und am Ende stets die anderen.
Ich sehe überall mehr Streben nach Besitz, der imponiert, als nach Besitz, der unabhängig macht.
Otto Weiß
Im Leben regiert das Glück, nicht die Weisheit.
Paracelsus
Das Kind im Manne – natürlich im Trotzalter.
Paul Mommertz
Die Kraft der Einsamkeit: Sie reicht nicht sehr weit.
Sprichwort
Erkennende Wesen unterscheiden sich von den nicht erkennenden darin, daß die nicht erkennenden nichts haben als nur ihre eigene Wesensform. Das erkennende Wesen aber ist darauf angelegt, die Wesensform auch des anderen Wesens zu haben. Denn das Bild des Erkannten ist im Erkennenden.
Thomas von Aquin
Vorurteile, Freund, sind die Könige des Vulgären.
Voltaire