Der einzige Unterschied zwischen mir und einem Irren ist, daß ich nicht wahnsinnig bin.
Salvador Dali
Sparsamkeit und nicht Fleiß ist die unmittelbare Ursache der Vermehrung des Kapitals. Der Fleiß verschafft zwar das, was die Sparsamkeit anhäuft; allein der Fleiß möchte erwerben soviel er wollte, so würde doch, wenn es die Sparsamkeit nicht erübrigte und aufbewahrte, das Kapital sich deshalb um nichts vermehren.
Adam Smith
Ich scheue Kritik, die nur verletzt, ohne zu bessern und halte die meinige nicht einmal für berechtigt. Zuerst muß man wissen, dann erst fragt sich, ob man besser wisse.
Alexander von Villers
Der Ruf lautet nicht Kuckuck, sondern in Wirklichkeit U-uh.
Alfred Edmund Brehm
Unsere Wahrheit steht immer erst am Anfang
Anke Maggauer-Kirsche
Das Glück ist eine Sklavin des Fleißes.
August von Kotzebue
In einer rationalen Welt müssen sie als Regierung die Leute nicht gegen die Folgen ihrer eigenen Entscheidungen schützen, weil die Menschen ja automatisch das tun, was für sie am besten ist.
Daniel Kahneman
Was Menschen manchmal lächerlich finden ist oft trauriger, als das, worüber sie weinen.
Elfriede Hablé
Los zu werden den alten Zopf ist ein vernünftig Begehren, aber wer wird darum den Kopf gleich rattenkahl sich scheren!
Emanuel Geibel
Der Hauptunterschied zwischen einem Rechtsstaat und einer Diktatur besteht darin, dass man den einen ohne besonderen Grund verlassen kann, während man in der anderen ohne besonderen Grund festgehalten wird.
Helmar Nahr
Unsere moderne, erkünstelte Musik, ist wie das schlimmste, in Töne gesetzte Barock und anscheinend bloß geschrieben, um unseren schäbigen, großstädtischen Kritikern hochtrabende Kommentare zu entlocken.
John Knittel
Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr, wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.
Karl Gutzkow
Die dümmlichsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand hat etwas dagegen.
Katja Kullmann
Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist. So kommen keine guten Werke zustande. also dulde man keine Willkür in den Worten.
Konfuzius
Der von der Heerstraße nicht abgekommen ist, sollte sich nichts darauf zugute halten, daß er sich nicht verirrt hat.
Marie von Ebner-Eschenbach
Pfui der stumpfen Naturen, die von einer Blume nicht ergriffen werden können! Der Ochs denkt sich beim Anblick einer Blume allerdings nichts, als daß er sie fressen könne; aber die Blume blüht nicht nur für das Geschlecht der Rinder.
Nikolaus Lenau
Flitterwochen sind eine Probezeit, in der keine Reklamationen mehr angenommen werden.
Peter Sellers
Schreien löscht das Feuer nicht.
Sprichwort
Wer seine eigene Freiheit sichern will, muß selbst seinen Feind vor Unterdrückung schützen.
Thomas Paine
Walter Ulbricht ist der Kettenhund der Sowjetunion.
Willy Brandt
Beim Geld hört die Unfreundlichkeit auf! Wer keins hat, wird besonders schnell aufs Kreuz gelegt.
Wolfgang Mocker