Die Erfahrung ist wie die Sonne: sie lässt die Blüten welken, aber die Früchte reifen.
Salvador Dali
Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Bibel
Jeder Wandel in der menschlichen Natur ist ein Wandel zum Wachstum hin; ohne Wachstum ist das Leben nicht lebenswert.
Ernest Dichter
Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht.
Francis Bacon
Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, daß ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.
Friedrich Dürrenmatt
Das sind des Himmels sichtbare Gerichte.
Friedrich Schiller
Die Menschen können nicht sagen,wie sich eine Sache zugetragen, sondern nur, wie sie meinen, daß sie sich zugetragen hätte.
Georg Christoph Lichtenberg
Es sind gewiß wenig Pflichten in der Welt so wichtig als die, die Fortdauer des Menschengeschlechts zu befördern und sich selbst zu erhalten. Denn zu keiner werden wir durch so reizende Mittel gezogen als zu diesen beiden.
Fanatismus besteht im Verdoppeln der Anstrengung, wenn das Ziel vergessen worden ist.
George Santayana
Der Humor ist der Wintermantel der Existenz.
Gottfried Edel
Zimmermann ist als Löwe gesprungen und als Bettvorleger gelandet.
Joschka Fischer
Es gab eine Zeit, in der die Säue wichtiger waren als die Perlen.
Manfred Hinrich
Im Krieg sind es immer die Schuhe, die am meisten fehlen.
Napoléon Bonaparte
Ich möchte nicht engstirnig oder anmaßend sein und nur noch Filme machen, die als "wichtig" angesehen werden.
Nicolas Cage
Wer die Menschen gern hat, verbietet ihnen etwas, damit sie an der Übertretung Spaß haben.
Norman Mailer
An eure Pflicht, Eltern! Eltern-Liebe?!? Nein, Eltern-Erkenntnisse! Eltern-Weisheit ersetze endlich die dumme und bequeme Eltern-Liebe!
Peter Altenberg
Die meisten Menschen können zwar vergeben und vergessen, legen aber wert darauf, dass die Vergebung nicht vergessen wird.
Petrus Abaelardus
Sparsamkeit: Spärlich zehrt am längsten.
Ron Kritzfeld
Kombinieren und Schwarzhandel gehören verboten.
Savielly Tartakower
Betrachte nicht die Wissenschaft als eine Krone, um mit ihr zu prangen, auch nicht als ein Beil, um mit ihm deinen Lebensunterhalt zu erwerben.
Talmud
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, Wo uns Erfahrung spärlich reift.
William Shakespeare