Wer heutzutage Karriere machen will, muss schon ein bisschen Menschenfresser sein.
Salvador Dali
Abhängig: auf die Großmut eines anderen angewiesen, da ohne Druckmittel.
Ambrose Bierce
Mit Nutella gehts schnella.
Anonym
Auch beim Denken gibt es Kurzschlüsse.
Brigitte Fuchs
Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt.
Christian Dietrich Grabbe
Habe die Gabe der Unbestechlichkeit. So sehr auch Liebe für dich ergreifen mag: dein Sein gilt, nicht dein Schein.
Christian Morgenstern
Nicht bloß der körperliche, sondern auch der Seelenmüßiggang schadet. Langeweile, die dem Schein nach uns die Zeit so grausam lang macht, ist ein Lebensverkürzungsmittel.
Christoph Wilhelm Hufeland
Die einzige Möglichkeit, eine Frau zu verstehen, ist sie zu lieben. Aber dann ist es auch nicht mehr nötig, sie zu verstehen.
Curt Goetz
Gerechtigkeit ist das Brot der Nation; sie hungert immer danach.
François-René de Chateaubriand
Wir werden nur dadurch höhere Wesen, daß wir die Natur höherer Wesen kennen.
Friedrich Hebbel
Die Grundlage jeder segensreichen politischen Tätigkeit ist Kompromiß, und zwar Kompromiß des Wahlmanns mit dem Wahlmann, des Schriftstellers mit seinen Lesern, der Partei mit der Gegenpartei, der Regierung mit den Parteien, der Staaten untereinander.
Gustav Freytag
Liebe und Verlangen, süßer Genuss, glückliche Befriedigung! färbt nicht jeder dieser Momente mit andern Farben eine geliebte Schönheit?
Johann Wolfgang von Goethe
Wir suchen unser Schicksal in so halsbrecherischem Tempo, daß wir es noch überholen.
Jose Narosky
Das Erlebnis Menschlichkeit bestimmt das Bewußtwerden.
Manfred Hinrich
Schweige von einem anderen oder setze dich ganz an seine Stelle.
Matthias Claudius
Ich habe nicht genug Gefühl dafür, wann ich Bargeld anlegen soll, deshalb ist unser gesamtes Vermögen immer in Aktien angelegt.
Philip L. Carret
Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen.
Pierre de Fermat
Der Wille gibt dem Werk den Namen.
Sprichwort
Die um ihre Existenz bangende Kirche klammert sich an das Papsttum wie an den letzten Notanker.
Stendhal
Wo die einen das Gras wachsen hörten, da hörte er schon das Heu knistern.
Werner Mitsch
Das Buch ist ein Freund des Menschen - nur schade, dass es seine Freunde nicht selbst aussuchen kann.
Wiktor Konjachin