Die Minderheit regiert mit Unterstützung der Mehrheit zugunsten der Minderheit.
Sami Feiring
Verkennen der Kinderverhältnisse der Menschheit gegen die Gottheit, Gottesvergessenheit, ist die Quelle alles Übels auf Erden. Der verlorene Kindersinn der Menschheit gegen Gott ist das größte Übel der Welt, indem es alle Vatererziehung unmöglich macht.
Bernhard Moritz Snethlage
Wir können niemals aus unserer Abhängigkeit von Maria herauswachsen, sie bleibt immer unsere Mutter.
Francisco de Borja
Wir zehren immer auf Rechnung der Zukunft. Kein Wunder, daß sie Konkurs macht.
Friedrich Hebbel
Es ist wahr: Wir lieben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern ans Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.
Friedrich Nietzsche
Klauen ist keine Bagatelle.
Gerhard Schröder
Eine gute Karte wäre mir lieber als zwei Fregatten.
Horatio Nelson
Wo der Einzelne nur an sich denkt, wird die Gesamtheit nimmer vorwärts kommen.
Jakob Bosshart
Wer zählt die Grabinschriften meiner Hoffnungen?
Johann Nestroy
Es sei sehr schwer, gegen Anarchie zu revoltieren, da für den dialektisch ungeschulten Verstand der großen Masse Revolution und Anarchie identisch ist.
John Steinbeck
Wer arbeiten kann und will, ist stets einigermaßen Herr seines Schicksals.
Julie Burow
In der ersten Liga die Bälle zu halten find' ich total geil. Da geht mir voll einer ab!
Klaus Thomforde
Ist es nicht schrecklich, dass der menschlichen Klugheit so enge Grenzen gesetzt sind und der menschlichen Dummheit überhaupt keine?
Konrad Adenauer
Furcht macht kleines Hirn und lange Beine.
Manfred Hinrich
Der Verstand ist der Gott in uns.
Menander
Treffen Einfalt und Gründlichkeit zusammen, entsteht Verwaltung.
Oliver Hassencamp
Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon.
Oscar Wilde
Willst du recht zu Hause sein, Kehre bei dir selber ein.
Otto von Leixner
Theater ist eine nostalgische Kunst geworden. Das Kino kann die heutige Gesellschaft weit besser darstellen.
Patrice Chéreau
Besser tot gefressen als tot gefochten.
Sprichwort
Es gibt kein Gesetz des Fortschritts. Die Geschichte ist kein Mechanismus. Aber es gibt einen Fortschritt. Dieser ist nicht eine Linie. Er wird in einer Summe neben einander herlaufenden Linien verschiedener Kulturen erzeugt.
Theodor Rocholl