Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus. Und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.
Samuel Beckett
Es ist aber solches Tanzen und Lust darzu nichts anders als eine Anzeigung äußerster Leichtfertigkeit, Zunder zu aller Üppigkeit, Reizung zur Unzucht, der Schamhaftigkeit zuwider, Ehrbarkeit abhold etc...
Abraham a Sancta Clara
Keuschheit nenne ich, alle seine Sinne für die Gnade Gottes bewahren.
Ägidius von Assisi
Wenn das Große einmal der Menge gehört, ist es ein Götze geworden.
August Pauly
Wessen Herz mit Liebe erfüllt ist, der ist stets ein Gebender.
Augustinus von Hippo
Gib mir Keuschheit und Enthaltsamkeit - aber jetzt noch nicht.
Wir betreiben vor allem eine Diplomwirtschaft.
Emil Baschnonga
Ich hasse Redewendungen, die doch nichts wenden.
Erhard Blanck
Ich halte es für unwahrscheinlich, daß der Mensch eine Maschine ist, denn ich habe in meinem Inneren noch nie eine Schraube gefunden.
Ernst R. Hauschka
Nicht im trüben Schlamm der Bäche, Der von wilden Regengüssen schwillt, Auf des stillen Baches ebner Fläche Spiegelt sich das Sonnenbild.
Friedrich Schiller
Der Wein heilt und erfreut den Menschen mit seiner wohltuenden Wärme und großen Kraft.
Hildegard von Bingen
Wer sich beherrscht, braucht sonst nichts zum Beherrschen; er hat genug an sich, kein Herrscher hat ein so großes Reich.
Immanuel Gottlieb Kolb
Im Hause muß beginnen, was blühen soll im Vaterland.
Jeremias Gotthelf
Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, daß er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte.
Jerome D. Salinger
Neigungen und Abneigungen sind etwas Unfreiwilliges.
Johannes von Dewall
Wie waren die Einnahmen heute im Madison Square Garden?
Phineas Taylor Barnum
Die Welt in sechs Tagen erschaffen - Kunststück! Nicht umsonst dauern die Ausbesserungsarbeiten bereits ihre sechstausend Jahre.
Sigmar Schollak
Unzählige haben erst das Kreuz und dann Andersgläubige geschlagen.
Thomas Häntsch
Es ist eine Krankheit der Menschen, daß sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
Victor Hugo
Ein Mensch ist gut, wenn edle Kräfte ihm gegeben, absichtslos und ohne Zwecke in ihm und durch ihn wirken, niemals aber allein schon deshalb, weil er sich auf sie einstellt, um sie zu erreichen oder um sie zur Wirkung zu bringen. Und ein Mensch, in dem keinerlei edle Kräfte wirken, ist nicht böse, wie die Menschen es nennen, sondern er ist schlecht.
Waldemar Bonsels
Man soll nicht der Opposition arrogant gegenübertreten.
Willy Brandt