Ein Violinkonzert geben, während man Geige spielen lernt.
Samuel Butler
Du mußt etwas schon sehr lieben damit du es nicht besitzen willst
Anke Maggauer-Kirsche
Gleichmäßig ist in diesem Leben nichts verteilt.
Arto Paasilinna
Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
Bibel
In etwas sind wir doch mäßig geblieben: in geistigen Bedürfnissen.
Emanuel Wertheimer
Es gibt Leute, die haben immer schon eine Lösung, bevor überhaupt ein Problem da ist.
Ernst Waltemathe
Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel.
Francesco Petrarca
Der Maler hat eine Verantwortung für die optische Umwelt.
Friedensreich Hundertwasser
Die rechte Größe ist nie ohne Religion, den verehrenden Glauben an Heiligstes, Höchstes und Ewiges.
Friedrich Ehrenberg
Der Ruhm ist die Sonne des Todes.
Honore de Balzac
Charaktere ohne Handlungen sind lahm, Handlungen ohne Charaktere blind.
Hugo von Hofmannsthal
Eigentlich habe ich mir immer gewünscht: nur ein paar Augen sein, ungesehen durch die Welt gehen, nur die anderen sehen.
Jeanne Mammen
Furcht schließt sich in das Wissen um die Folgen einer Handlung oder eines Vorfalls.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ein Glaube eint die Menschen mehr als ein und dasselbe Wissen, ohne Zweifel, weil der Glaube aus dem Herzen kommt.
Joseph Joubert
Man sollte die Presse nicht wichtiger machen, wie sie wichtig gemacht wird.
Lothar Matthäus
Zinnober kann man abwischen, aber man kann ihm nicht seine Röte nehmen.
Lü Buwei
Die Arbeit als solche macht Vergnügen.
Martial
Alle Märchen sind nur Träume von jener heimatlichen Welt, die überall und nirgends ist.
Novalis
Ein Frack aus Blech.
Rochus Spiecker
Kinder erleben angenehme Gefühle wenn sie die Welt untersuchen oder wenn sie ihre Umwelt nachahmen. Erst wenn diese Umwelt das Lernen-Wollen immer wieder bestraft, werden solche Aktivitäten mit Unlust assoziiert.
Vera F. Birkenbihl
An den ehernen Felsen der Wirklichkeit bricht sich der ohnmächtige Wille des Neurotikers. Sein ganzes Leben ist ein Kampf gegen die Realität.
Wilhelm Stekel