Wir sollten nicht Worte lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen...
Samuel Butler
Nie hält der Mensch sich selbst für glücklich, außer, wenn er das genießen kann, was die anderen nicht haben und ersehnen.
Alexander Pope
Die Schwalbe verlangt, um zu leben, vor allem die unbeschränkteste Freiheit.
Alfred Edmund Brehm
Toleranz ist der Hauptfeind der Religionen, die Religionen der Feind der Toleranz.
Erhard Blanck
Träume bringen und der Wirklichkeit und die Wirklichkeit näher.
Ernst Ferstl
Das Glück heilt und von mehr Fehlern, als die Vernunft es vermag.
François de La Rochefoucauld
Weise ist, wer auch von einem Irren noch etwas lernt.
François Rabelais
Bei der Stapelung der Wohnungen nach oben geht zuerst der Mensch zugrunde und dann die Natur. Bei der Stapelung in die Breite läuft es umgekehrt.
Friedensreich Hundertwasser
Mit den Menschen ist es wie mit den Metallen: Es gibt edle und gemeine.
Friedrich Löchner
Der Krieg ist nicht Vater aller Dinge; die Wirtschaft ist Mutter aller Kriege.
Hans A. Pestalozzi
Man verbindet sich oft einen Menschen, wenn man nach dem Namen seines Hundes fragt.
Jean Paul
Und wie wir eben Menschen sind, wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin froh, dass es die Kommunistische Plattform gibt. Sie ist sehr aktiv und eine wichtige Kraft. Ich bin auch ständig im Gespräch mit ihr. Ich habe überhaupt keine Lust, mich von der Kommunistischen Plattform innerhalb der PDS in irgendeiner Weise abzugrenzen.
Lothar Bisky
Mir tut jeder Mensch leid, der nicht genug Phantasie hat, um ein Wort mal so und mal so zu schreiben.
Mark Twain
Der Held eines Skandals ist schneller populär als der einer guten guten Tat.
Peter Sirius
Der Beseelung der Maschine entspricht strikt proportional die Entseelung des Menschen.
Peter Sloterdijk
Wer hoch hinaus will, stürzt tief.
Sprichwort
Denken anstatt sich Gedanken machen!
Ute Lauterbach
Ein Plagiat ist ein Zitat unter Weglassung der Gänsefüßchen.
Victor de Kowa
Manche finden den Sinn des Lebens darin, Unsinn zu produzieren.
Walter Ludin
Unter lauter aggressiven Philanthropen sehne ich mich bisweilen nach einem trägen Egoisten.
Wieslaw Brudzinski