Wir sollten nicht Worte lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen...
Samuel Butler
Ich will kein egozentrisches Arschloch sein, das macht, was es will.
Anke Engelke
Wer am Boden liegt bemerkt vielleicht aufs Mal daß er den Himmel sieht
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist sonderbar, daß wir das Licht so anbeten, als wüßten wir, daß es Leben ist.
Carmen Sylva
Luxus treibt den Menschen zu keiner Tugend an - er erstickt meist alle besseren Gefühle in ihm.
Friedrich II. der Große
Man rechnet mit Leistungssteigerung durch die Schaffung bevorzugter Kategorien.
Harry Thürk
Köln ist nicht perfekt, aber vollkommen, es ist vollkommen Köln.
Heinrich Böll
Die wirklich guten Artikel in unserer Enzyklopädie wurden von einem oder zwei Autoren geschrieben.
Jimmy Wales
Gedankengemeinplätze und auch gewisse Bilder haben ihre Modezeit und periodische Wiederkehr. So war vor dreißig Jahren die "tönende Memnonssäule" im Gebrauch. Die realistische Gegenwart hat es mehr mit dem "rothen Faden".
Karl Gutzkow
Das größte Lokalereignis, das in allen Städten gleichzeitig und unaufhörlich sich begibt, wird am wenigsten beachtet: der Einbruch des Kommis in das Geistesleben.
Karl Kraus
Verleumdung ist derart beliebt bei den Menschen, daß es, um seinen Gesellschaftern einen Gefallen zu erweisen, sehr schwer ist, sich des Tadelns anderer zu enthalten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Menschlichkeit, ein Wort so groß wie Liebe.
Manfred Hinrich
Ich sehe die Natur als etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches an wie ein eigenes Ich.
Pablo Picasso
Jeder diente nach seinem Können.
Philip José Farmer
Seien wir ständig bemüht, uns von allem zu entgiften, was entmutigend niederziehen will.
Rainer Kaune
Mensch, werde Mitglied im Musikverein, dann bist du beim Trübsalblasen nie mehr allein.
Rupert Schützbach
Brauchen schadet der Gesundheit.
Stefan Schütz
Das Talent des Menschen, sich einen Lebensraum zu schaffen, wird nur durch sein Talent übertroffen, ihn zu zerstören.
Theodor Heuss
Ich schätze den Menschen, mit dem man reden kann, mehr als den Menschen, der mit sich reden lässt.
Werner Mitsch
Wer zu spät kommt, sieht nach der Uhr.
Wilhelm Busch
Ehrgeiz ist die Unbescheidenheit des Geistes.
William Davenant