Selbstvertrauen ist die erste Voraussetzung für große Vorhaben.
Samuel Johnson
Der Mensch kann nicht mehr fühlen, als er denkt, nicht mehr denken, als er fühlt.
Adam Müller von Nitterdorf
Wo bleiben die emanzipierten Männer? In der Ecke, heulend.
Art Buchwald
Die Eigenschaften unserer Nebenmenschen sind uns immer nur ihrer qualitativen Bedeutung nach offenbar; und es ist nie vorherzusehen, bis zu welchem Grad irgendeine Eigenschaft unter bestimmten Umständen sich zu entwickeln vermag.
Arthur Schnitzler
Seit mein Nachbar vor meinem Fenster nachts Unkraut gerupft hat, bin ich skeptisch. Ich habe Angst, dass er meine Schlübber klaut.
Daniela Katzenberger
Sie werden am Ende unter den ersten drei sein. Ich glaube nicht, dass sie noch höher kommen.
Don Howe
Das Auto ist erfunden worden, um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößern, aber nicht, um den Menschen in den Wahnsinn zu treiben.
Enzo Ferrari
Die Welt wird immer kleiner. Nur die Abstände zwischen uns wachsen weiter.
Ernst Ferstl
Nenne mir den weiten Mantel, drunter alles sich verstecket! Liebe tut's, die alle Mängel gerne hüllt und fleißig decket.
Friedrich von Logau
Der rechte Tagedieb hält sich auch in der Nacht schadlos.
Gerd W. Heyse
Irgendwann ist das Schicksal eins mit dem Ich.
Hans Ulrich Bänziger
Der Mensch ist die Summe von Eltern und Amme, von Ort und Zeit, von Luft und Wetter, von Schall und Licht, Kost und Kleidung – sein Wille ist die notwendige Folge aller dieser Ursachen.
Jakob Moleschott
Man hat mich immer als einen vom Glück Begünstigten gepriesen, auch will ich mich nicht beklagen... Allein, im Grunde ist es nichts als Mühe und Arbeit gewesen, und ich kann wohl sagen, daß ich mit meinen 75 Jahren keine vier Wochen eigentliche Behagens gehabt.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht größern Vorteil wüßt' ich zu nennen als des Feindes Verdienst erkennen.
Es gibt Schicksale, die man mit Kampf nicht bewältigen kann, sondern nur durch willige Annahme.
Karl Borromaeus Heinrich
Der Starke schämt sich seiner Schwächen nicht.
Katharina Eisenlöffel
Wie soll man zu sich finden, wenn man zerstreut ist?
Klaus Klages
Der Tod kann sich das Leben nicht aussuchen, das er beenden muß.
Manfred Hinrich
Sobald der Mensch eins ist mit Gott, bittet er um nichts. Dann sieht er, daß jedes Tun Gebet ist.
Ralph Waldo Emerson
Wer immer das Beste hofft, der wird alt, vom Leben betrogen; und wer immer auf das Schlimmste vorbereitet ist, der wird zeitig alt; aber wer glaubt, der bewahrt eine ewige Jugend.
Søren Kierkegaard
Die Ehe von Mann und Frau und der Wille zu gemeinsamen Kindern ist keine religiöse Phantasie, sondern ein Grundbedürfnis der menschlichen Natur.
Walter Mixa