Ich wünsche mich nie mit einem Menschen zu unterhalten, der mehr geschrieben als gelesen hat.
Samuel Johnson
Wie schwer sind doch die Mächtigen zu überzeugen.
Alexandros Moraitis
Der Lebenskünstler verfeinert die Rohkost des Lebens.
Emil Baschnonga
Ich bin immer noch verwirrt, aber auf einem höheren Niveau.
Enrico Fermi
Der Ehre verlustig, am Leben bedroht, vertrieben von Land und von Thron, so flüchtet der Kaiser vor seinem Volk, der Vater vor seinem Sohn.
Ernst von Wildenbruch
Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche, sie ist Kühnheit und Erfindung.
Eugène Ionesco
Liebe und sag es durch dein Leben!
Frère Roger
Die stillen Freuden des häuslichen Lebens würden, müßten mir Heiterkeit in meinen Geschäften geben und meine Seele von tausend wilden Affekten reinigen, die mich ewig herumzerren.
Friedrich Schiller
Diefstal wordt eigendom. Diebstahl wird Eigentum.
Gerd de Ley
Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.
Johann Wolfgang von Goethe
Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, gab mir ein Gott zu sagen, was ich leide.
Der Schein ist ein gefährlicher Betrüger. Gerade wenn du glaubst mit ernsten und hohen Dingen beschäftigt zu sein, übt er am meisten seine täuschende Gewalt.
Marc Aurel
Man verfälscht seinen Geist, sein Gewissen, seine Vernunft, wie man seinen Magen verdirbt.
Nicolas Chamfort
Die Natur hat der mütterlichen Liebe die Erhaltung aller Wesen anvertraut, und, um den Müttern ihre Belohnung zu sichern, hat sie diese unter die Vergnügen gesetzt, selbst die mit diesem köstlichen Gefühl verbundenen Plagen.
Bei denen kann man nichts erkennen, was mit Leidenschaft zu tun hat.
Pat Symonds
Die tiefste Wonne des Schenkens kann nur ein reifer Mensch auskosten, die tiefste Wonne des Beschenktwerdens nur ein Kind.
Paul Heyse
Ich stelle mir bisweilen vor, wenn ich durch die Straßen gehe, ich sei ein Fremder, und erst dann entdecke ich, wie viel zu sehen ist, wo ich sonst achtlos vorübergehe.
Rabindranath Thakur
Glück ist Verdienst oder Ungerechtigkeit.
Rudolf Rolfs
Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in seinem Herzen trägt, dessen Lippen aber so geartet sind, daß, während Seufzer und Geschrei ihnen entströmen, diese dem fremden Ohr wie schöne Musik ertönen..
Søren Kierkegaard
Die heilige Allianz der Völker ist das Ziel meiner Jugend gewesen und ist noch der Stern des alten Mannes.
Theodor Mommsen
Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen.
Victor Borge