Glück besteht in der Vielfalt der Bewusstseinsinhalte.
Samuel Johnson
Es steht nicht immer in unsrer Willkür, geliebt, aber es hängt immer von uns ab, nicht verachtet zu werden.
Adolph Freiherr Knigge
Die Erde gibt es seit mehr als einer Milliarde Jahre. Was die Frage nach ihrem Ende betrifft, so rate ich abwarten und sehen.
Albert Einstein
Liebe beginnt da, wo das Zittern im Bauch aufhört
Anke Maggauer-Kirsche
Das Schönste am Lernen ist, dass niemand uns das Erlernte wegnehmen kann.
B.B. King
Ich habe den Glauben an das Wort verloren. Eine minderjährige Hochstaplerin aus dem Internet gab ihn mir wieder.
Bruno Ziegler
Was uns wichtig ist, darf nicht so gewichtig sein, daß es uns erdrückt.
Ernst Reinhardt
Werturteilen, die negativ für mich sind, ist mit größtem Mißtrauen zu begegnen.
Erwin Koch
Warum sollte ich nicht so oft wiederkommen, als ich neue Kenntnisse, neue Fertigkeiten zu erlangen geschickt bin? Bringe ich auf einmal so viel weg, daß es der Mühe wiederzukommen etwa nicht lohnt?
Gotthold Ephraim Lessing
Und die Ungerechtigkeit nahm wieder ihren Gewehrlauf.
Gregor Brand
Die Teilnahme am wirtschaftlichen Wettbewerb ist wie ein Fahrradrennen: Erst fällt man zurück, und dann fällt man um. Also sollten wir alle weiter in die Pedale steigen.
Horst Köhler
Was die Neuzeit prägt und sie zu einer modernen Gesellschaft macht, ist nicht Traditionsverlust, sondern die Pluralisierung von Traditionen.
Karsten Dittmann
Während der Ebbe schrieb ich eine Zeile auf den Sand, in die ich alles legte, was mein Verstand und Geist enthält. Während der Flut kehrte ich zurück, um die Worte zu lesen, und ich fand am Ufer nichts, als meine Unwissenheit.
Khalil Gibran
Es ist wichtiger in welcher Verfassung, als wohin du kommst und deswegen dürfen wir unser Herz keinem Ort verschreiben.
Lucius Annaeus Seneca
Es gibt einen Unterschied zwischen weißer Zeit und indianischer Zeit. Indianische Zeit bedeutet: Du gehst, wenn du gehst. Uns Indianern ist euer rasch-rasch! nicht so wichtig.
Lula Red Cloud
Der Grund der Dinge ist ihr Zusammenhang im Zusammenfluß.
Manfred Hinrich
Nicht befleckt und umstrickt das Herz der Menschen so sehr wie die unreine Liebe zu den Geschöpfen.
Prohászka Ottokár
Ehe ist Dauer, Glück kann nicht dauern, wird es ein Zustand, hört es auf, Glück zu sein.
Rolf Hochhuth
Schlechte Manieren: Andere beneiden und das eigene Los beklagen; seine Mitmenschen verfluchen und sich für die unwichtigsten Dinge begeistern; alles wissen wollen und es sehr übelnehmen, wenn man einem nicht die erwünschte Auskunft erteilt; bewußt in allen Einzelheiten über Dinge sprechen, von denen man nur den kleinsten Teil erfahren hat, und sich den Anschein geben, als sei man von Grund auf mit ihnen vertraut - all das ist wirklich abscheulich.
Sei Shōnagon
Was nützt mir in Rom der beste Stadtplan von Paris?
Walter Ludin
Wer verwöhnt werden will, darf sich vor der Entwöhnung nicht fürchten.