Die Fesseln der Gewohnheit sind meist so fein, daß man sie gar nicht spürt. Doch wenn man sie dann spürt, sind sie schon so stark, daß sie sich nicht mehr zerreißen lassen.
Samuel Johnson
Es gibt Dinge, die jeder leicht haben kann, nur bücken muss er sich danach.
Adalbert Stifter
Jetzt kenn' ich das gelobte Land, Wonach so lang' der Sinn mir stand.
Anton Edmund Wollheim da Fonseca
Ich würde dieses Ereignis gern miterleben, wenn nicht, wird mein Sohn dabei sein.
Axel Springer
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin
Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.
François de La Rochefoucauld
Nur mit Blut werden die Hände der Ruhmsucht reingewaschen.
George Gordon Byron
Wenn man über die Musen spricht, darf die Pampelmuse keinesfalls unerwähnt bleiben.
Gerald Drews
Der Autor erntete überheblich den Ruhm, den sein Lektor bescheiden gesät hatte.
Gerd W. Heyse
Das Opfer vergisst nicht so schnell wie der Täter.
Gert von Paczensky
Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie.
Jean-Jacques Rousseau
Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!
Johann Wolfgang von Goethe
Heimat ist verstehen und verstanden werden.
Karl Jaspers
Dein Schicksal wird dich sachte, sachte schlucken - du bist der Käse für die Maus, die Zeit.
Nasir-i Chusrau
Die recht getane Arbeit ist das große Erziehungsmittel der Menschheit – durch Arbeit zur Tugend.
Otto Wilhelm Beyer
Für dich ist es Poker, für mich ist es mein Leben!
Phil Hellmuth
Wer nicht reist, wird nie den Wert des Menschen schätzen lernen.
Sprichwort
Armut schändet nicht, aber sie drückt.
Nichts ist so leicht, daß es nicht schwer wird, wenn du es wider Willen tust.
Terenz
Berühmtheit ist ein Zeitungsresultat.
Theodor Fontane
Sicherer als durch fremde Waffen wird die Kraft der Deutschen durch sie selbst gebrochen.
Tiberius Claudius