Was Gott tut, das ist wohlgetan.
Samuel Rodigast
Wir leben jetzt in der Stahlzeit.
Alfred Krupp
Oft genug gibt es zwei Wahrheiten - eine, die uns gefällt, und eine, die uns verfolgt.
Art van Rheyn
Wenn sich in einem Aufsatz Wortwiederholungen befinden, und man bemerkt bei dem Versuch, sie zu korrigieren, daß sie so angemessen sind und daß dies den Aufsatz verderben würde, so ist das ein Kennzeichen dafür, daß man sie stehen lassen muß, und es ist Sache der Mißgunst, die blind ist, nicht zu bemerken, daß solche Wiederholungen an dieser Stelle nicht falsch sind; denn es gibt keine allgemein gültige Regel.
Blaise Pascal
Einer gemeinsamen Gefahr allein zu entrinnen, vergrößert das Glück.
Emanuel Wertheimer
Wer es allen anderen recht machen will, kommt nicht weiter. Er dreht sich im Kreis.
Ernst Ferstl
Der Mensch denkt sich Gott so, wie er ihn sich wünscht; aber Gott bleibt immer so, wie er ist.
Franz von Assisi
Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.
George Orwell
Die Juden, wenn sie gut, sind sie besser, wenn sie schlecht, sind sie schlimmer als die Christen.
Heinrich Heine
Man braucht doch nur die Hobbys der Teamchefs anzusehen: Frank interessiert sich für preußische Militärgeschichte, Eddie ist Drummer in einer Rockband.
Heinz-Harald Frentzen
Währungsunion: Kein Zaubermittel, das die wirtschaftliche Integration schlagartig aus dem Hut holt. Eine Währungsunion braucht Zeit.
Horst Siebert
Sieh das Glück liegt doch so nah. Lerne nur das Glück ergreifen denn das Glück ist immer da.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Genius lehrte mich von der Wiege an, Verse zu machen, und schon in meinem elften und zwölften Jahre schrieb ich Komödien von vier Akten.
Lope de Vega
Die Stunde der Wahrheit schlägt nicht nur, sie erschlägt.
Peter E. Schumacher
Das Leben ist eine Gelegenheit zur Größe, der Tod ein Zwang dazu.
Rainer Maria Rilke
Wir müssen dafür sorgen, daß die Brücke nicht schmäler ist als der Fluß.
Sophokles
Freue dich nicht zu sehr über die Liebe, auch sie ist oft Täuschung.
Sprichwort
Der Hund geht immer mit dahin, wo er Kochen bekommen hat.
Lieber gemeinsam mit allen sterben als alleine leben.
Der gesunde Menschenverstand sagt mir ja, ich muss etwas einnehmen, damit ich was ausgeben kann. Der kranke Menschenverstand sagt mir, ich muss etwas ausgeben, damit ich was einnehmen kann. Das ist ein ganz komisches geben und nehmen im Gesundheitswesen.
Volker Pispers
Das Essen, nicht das Trinken, bracht' uns ums Paradies.
Wilhelm Müller