Das Leiden ist, von der einen Seite betrachtet, ein Unglück und, von der anderen betrachtet, eine Schule.
Samuel Smiles
Manche Leute sind so dumm, daß sie alles begreifen.
Emil Gött
Die Depression setzte ihn so unter Druck, daß etwas vernünftiges dabei rauskam.
Erhard Blanck
Bei der heutigen Zahlungsmoral wird so mancher Gläubiger selbst schnell zum Schuldner.
Das Geschlecht, nicht die Religion, ist das Opium des Volkes.
Erving Goffman
Das wichtigste Arbeitsmittel des Journalisten ist der Papierkorb.
Erwin Koch
Ehe man tadelt, sollte man immer erst versuchen, ob man nicht entschuldigen kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Manche halten das für Erfahrung, was sie zwanzig Jahre lang falsch gemacht haben.
George Bernard Shaw
Unser Schlachtfeld ist die ganze Welt.
George W. Bush
Schwache Führungskräfte schüren den Konkurrenzkampf, um die besten Mitarbeiter herauszufiltern. Das provoziert Neid und Ärger.
Günter Seipp
Philosophie: Unbegreifliche Lösungen für unlösbare Probleme.
Henry Adams
Ein edler Mensch schämt sich, wenn seine Worte ständig großartiger sind als seine Taten.
Konfuzius
Wisse, was du wert bist, aber lasse niemanden merken, dass du es weißt.
Lisa Wenger
Nichts macht Spaß, sagt dir jeder Nihilist.
Manfred Hinrich
Die Erfüllung liegt in dem, was genug ist.
Michel de Montaigne
Bisbill hat den Verspruch mit Julien gebrochen. Wie schützt er sich? Er schwört, er habe sich versprochen.
Nikolaus von Bostel
Betrachte immer die helle Seite der Dinge oder reibe die dunkle, bis sie glänzt.
Norman Vincent Peale
Der Krieg ist nicht der Vater aller Dinge, er ist der Vater allen Schreckens.
Otto Lambsdorff
Die Dioxin-Erfahrung erinnert mich an Churchill, der einmal nach dem Unterschied zwischen Krieg und Politik gefragt wurde. Er sagte, daß der Unterschied leicht sei, weil man im Krieg nur einmal umgebracht werden kann.
Richard Long
Man ist alt, wenn die Leute von einem sagen, man sei nicht mehr der Alte.
Robert Lembke
Die Achtung enthält das Werturteil der Gesellschaft, das sich in Form der öffentlichen Meinung kundgibt; sie hat nicht sowohl die Person als vielmehr den Menschen zum Gegenstande.
Rudolf von Jhering