Die Heiterkeit ist das gute Wetter des Herzens.
Samuel Smiles
Gewohnheiten sind die Fesseln des freien Menschen.
Ambrose Bierce
Die Frage ist ein Urteil, von dessen drei Stücken eines offen gelassen ist.
Arthur Schopenhauer
Keine noch so große Macht kann Menschen zwingen, ihre Meinung zu ändern.
Benjamin Franklin
Alles, was wir brauchen, ist mehr Menschlichkeit.
Dalai Lama
Besser im Kampf zu sterben als ein Leben als Sklave.
Emiliano Zapata
Vertrauen heißt, seine Ängste nicht mehr zu fürchten.
Ernst Ferstl
Halt geben können uns in erster Linie jene, die viel von uns halten.
Wir wandeln auf Glatteis und sind keinen Augenblick sicher, daß wir nicht fallen.
Friedrich Theodor Vischer
Wer an die Macht will, muss lügen und betrügen bis zuletzt.
Günter Ogger
Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer ihr dem Gewebe antut, das tut ihr euch selber an.
Häuptling Noah Seattle
Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen: Tapferkeit, Eigensinn und Geduld. Die Tapferkeit stärkt, der Eigensinn macht Spaß, und die Geduld gibt Ruhe.
Hermann Hesse
Je verderbter das Innere ist, desto mehr Wert legt man auf Äußerlichkeiten.
Jean-Jacques Rousseau
Wissenschaftliche Hypothesen scheinen zwar außerhalb der Erfahrung zu stehen, sind aber in Wirklichkeit nur durch methodisches Nachdenken modifizierte Erfahrung, die sich über ihre eigene Grenzen erhebt.
John Tyndall
Ein Geschenk ist eine Freude, die wir uns selbst nicht geben können.
Maria Theresia Radloff
Arafat war ein großartiger Mann, der immer die Einheit des palästinensischen Volkes im Blick hatte.
Mohammed Hosni Mubarak
Es ist bei weitem schwerer, über etwas zu reden, als es zu tun. Im Umkreis des wirklichen Lebens liegt das auf der Hand: Jeder kann Geschichte machen, aber nur ein großer Mann kann Geschichte schreiben.
Oscar Wilde
Wenn Kopf und Herz sich widersprach, Thät doch das Herz zuletzt entscheiden. Der arme Kopf gibt immer nach, Weil er der Klügre ist von Beiden.
Paul Heyse
Wenn jemand nichts hat, worum er sich kümmern kann, kümmert er sich um Dinge, um die er sich nicht kümmern sollte.
Pavel Kosorin
Einer muß den Frieden beginnen wie den Krieg.
Stefan Zweig
Wo der Wille an einem haftet, sammelt der Geist seine Macht.
Zhuangzi