Bei dem Manne liegt die Kraft im Gehirn, bei der Frau im Herzen; und wenn der Kopf auch regiert, so ist res doch das Herz, welches gewinnt.
Samuel Smiles
Man will statt des Wortes "Trinkgeld" das Wort "Dankgeld" einführen, um die Beschenkten nicht zum Trinken zu animieren, Ja, der Deutsche denkt unendlich tief, keine Albernheit ist ihm zu albern!
Alexander Otto Weber
Der Zynismus ist das Ergebnis einer Verbindung von Bequemlichkeit mit Machtlosigkeit.
Bertrand Russell
Frage nicht "warum war früher alles besser als heut?" Damit verrätst du nur, daß du das Leben noch nicht kennst.
Bibel
Wer Spaß versteht, versteht den Ernst des Lebens besser als andere.
Ernst Ferstl
Alle Menschen schieben auf und bereuen den Aufschub.
Georg Christoph Lichtenberg
Gott weiß, was er tut.
Gerald Asamoah
Die Biographie der meisten Männer enthält zahlreiche weiße Flecken.
Gregor Brand
Erfolg ist eine Chance, verpackt in harte Arbeit.
Gustav Knuth
Kriegsführen ist keine Wissenschaft, sondern eine Kunst.
Helmuth von Moltke
Wer warten wollte, bis er im Besitz der uneingeschränkten Wahrheit ist, wäre entweder ein Narr oder müßte für immer schweigen.
Jose Clemente Orozco
Der Rhythmus ist die Architektur des Seins, ist die innere Dynamik, die ihm Form gibt, ist das Wellensystem, welches das Sein dem Anderen entgegensendet, ist der eine Ausdruck der Lebenskraft.
Léopold Sédar Senghor
Oft vernachlässigen wir die Menschen, auf die wir von Natur aus Einfluß haben. Und gerade sie sollten wir für uns zu gewinnen suchen, denn alle anderen sind nur aus Eigennutz anhänglich – und welch wandelbarer Grund ist dies!
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Glaub nicht dem Leben, das wir gewohnt sind.
Manfred Hinrich
Die Menschen lieben nicht den anderen Menschen, sie lieben die Liebe.
Maria Schell
All das, woraus man erwachen kann.
Paul Valéry
Die Jugend fordert, wo das Alter bettelt.
Peter Sirius
Feministin zu sein, ist das Mindeste, was eine Frau tun kann
Rita Süssmuth
Das Schwierigste ist die Leichtigkeit
Thomas Dürr
Die Menschen nehmen Dinge in der Bibel hin, die sie im gewöhnlichen Leben verabscheuen.
Vita Sackville-West
Die erste Pflicht des Arztes ist es, vorzubeugen, die zweite zu heilen, die dritte dem Leben nicht zu schaden.
Werner Kollath