Zitate über Bedeutendes

Was Sie tun können, wissen Sie nur zu gut; aber bevor Sie lernen, was Sie nicht können, werden Sie weder etwas Bedeutendes ausrichten, noch inneren Frieden genießen.

Samuel Smiles

Ausrichten Bedeutendes Friede Genießen Lernen

Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.

Bibel

Wären die Menschen vollkommen tugendhaft, so hätten sie keine Freunde.

Charles de Montesquieu

Die Tränen sind des Schmerzes heilig Recht.

Franz Grillparzer

Die Sehnsucht läßt sich aus der Menschenseele nicht wegdisputieren, so wenig wie das Gewissen – beide sind Eigenschaften, Zeichen, an denen man sie kennt.

Hans Thoma

Ein ganzes Volk ohne Religion ist ein Phantom; es hat keins gegeben und es wird keins geben; und so ist auch der einzelne Mensch ohne Religion einem Phantome gleich zu achten; nur die Negation unterhält seine Form, sonst würde er in sich selbst zerrinnen.

Heinrich Bone

Wenn einer sich voller Selbstvertrauen aufmacht, seine Träume zu verwirklichen, und danach trachtet, das Leben zu führen, das er sich gewünscht hat, wird er damit größeren Erfolg haben, als gemeinhin angenommen.

Henry David Thoreau

Das Gemeine ist herdenweise anzutreffen, mit Leichtigkeit; glatt ist die Straße, ganz nahe wohnt es. Vor die Vollendung aber setzten die unsterblichen Götter den Schweiß. Lang und steil ist der Weg zur Vollendung und rauh im Anfang; doch wenn er die Höhe erreicht hat, dann ist er leicht, so schwer er vorher war.

Hesiod

Nimm keine Wohltätigkeiten an, wenn du ohne sie leben kannst.

Immanuel Kant

Diese Gnade flutet von innen, nicht von außen, denn Gott ist uns innerlicher, als wir selbst es uns sind.

Jan van Ruysbroek

Manchmal komme ich mir so höflich vor, so angepaßt, so etabliert, so normal, so brav, so ernst, so logisch, so zaghaft, so liebenswürdig, so maßlos ängstlich, es könnte mich jemand nicht mögen und mag mich selbst nicht mehr.

Jochen Mariss

Sehnsucht nach dem Besten veredelt die Seele unaufhörlich.

Johann Caspar Lavater

Dem Beobachter ist das kommende Jahr immer der Kommentar des vergangenen. Wer etwas heller sieht, hat ihn oft nicht nötig.

Johann Gottfried Seume

Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.

Lucius Annaeus Seneca

Leben ist schon Glück.

Manfred Hinrich

Die Habsucht stumpft das Gerechtigkeitsgefühl ab und verkümmert das Gefühl der Selbstachtung. Sie wächst, je länger sich der Mensch von ihr beherrschen läßt und geht ihm schließlich über den Kopf, bis er zu Erwerbshandlungen gelangt, welche ihn in den Augen anständiger Menschen verächtlich machen.

Max Haushofer

Ich liebe niemanden, nicht einmal meine Brüder.

Napoléon Bonaparte

Nur der lebt, der mit dem Leben etwas anzufangen weiß.

Oskar Stock

Die Jugend fordert, wo das Alter bettelt.

Peter Sirius

Dummheit macht zufrieden.

Thaddäus Troll

Ein Leben ohne Frohsinn ist eine Lampe ohne ÖL.

Walter Scott