Zitate über Übergehen

Derjenige, der damit beginnt, das Christentum mehr als die Wahrheit zu lieben, wird dazu übergehen, mehr als das Christentum seine eigene Sekte oder Kirche zu lieben, und wird zum Schluß mehr als alles sich selbst lieben.

Samuel Taylor Coleridge

Beginnen Christentum Kirche Schluss Übergehen

Die Schweizer verstehen die Entscheidung nicht.

Alexander Segert

Mancher Alptraum beginnt erst nach dem Erwachen.

Bruno Ziegler

Unternehmen existieren, um einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

David Packard

Die vom ZDF-Morgenmagazin ausgestrahlte Wachheit soll eine muntere, abwechslungsreiche Aufgewecktheit sein, die den Einstieg in den neuen Tag informativ, aber auch stimulativ erleichtert.

Dieter Stolte

Im Testament gibt selbst der Geizhals so viel, wie er kann.

Emanuel Wertheimer

Zur Rachsucht geneigte Menschen führen ein Leben wie Hexen, die, weil sie Unheil stiften, selbst unheilvoll endigen.

Francis Bacon

Es wäre gut, wenn die Hoffnung etwas seltener wäre im Gemüt des Menschen. Er wappnete sich dann zu rechter Zeit gegen die Zukunft.

Friedrich Hölderlin

Ein Buch zu schreiben ist ein grausamer, aufreibender Kampf, wie eine lange schmerzhafte Krankheit. Man würde es niemals tun, wenn man nicht von einem Dämon getrieben wäre, der stärker ist als man selbst und der einem unverständlich bleibt.

George Orwell

Wir gleichen einem bankrotten Kaufmann, der zu arm ist, um etwas Großes zu unternehmen und zu stolz, das Kleine zu versuchen, das in seinem Vermögen steht. Der Ehrgeiz treibt uns über unsere Fähigkeiten hinaus, und ich wünsche, daß uns unsere Armut nicht in noch unangenehmeren Farben erscheint.

George Washington

Auch Erwartungen sind eine Art Reichtum.

Graham Greene

Ein Kuss ist nichts anderes als eine Weiterentwicklung der Nahrungsübertragung von Schnabel zu Schnabel, wie sie bei Vögeln üblich ist.

Irenäus Eibl-Eibesfeldt

Die Freundlichkeit ist die freundlichste aller Tugenden, hat unter allen das lieblichste Gesicht, sie ist der Schlüssel zu allen Herzen; sie wird viel zu wenig beachtet, viel zu wenig bei den Kindern darauf gesehen; tausendmal des Tages sollteman daran erinnern.

Jeremias Gotthelf

Wenn die Poesie überhaupt verjüngen kann, so vermag sie es am meisten durch die komische Dichtung.

Johann Friedrich Gottlieb Delbrück

Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen.

Kurt Tucholsky

Glück hat mehr Zukunft als Gegenwart.

Manfred Hinrich

Alle Menschen wären bescheiden, wenn sie in ihrem Leben nur ein einziges Mal gestorben wären. Dann würden sie sehen, wie leicht die Welt ohne sie besteht.

Moritz Gottlieb Saphir

Die Faulen und die Dreisten schrei'n am meisten.

Sprichwort

Das Glück hat ein großes Gefolge, das Unglück kaum einen Gefährten.

Theresa Keiter

Sieger zu sein ist wenig; doch groß zu bleiben alles.

Victor Hugo

Leid mag zur Absage an das Vergängliche führen, aber es führt deshalb noch nicht zur Zusage an das Unvergängliche.

Waldemar Bonsels