Die Verzweiflung ist die Krone aller Sünden.
Sándor Petőfi
Es gibt keinen Grund, die Flinte ins Korn zu werfen, nur weil ein Weg verbaut ist.
Andrea Ypsilanti
Es gibt nichts Trügerischeres, als eine offensichtliche Tatsache.
Arthur Conan Doyle
Die Lust am Geldverdienen ist für die wirtschaftliche Entwicklung der Welt ebenso notwendig wie die Lust am Beischlaf für die Volksvermehrung. (In Zeiten der Verhüterli möchte man das etwas anders ausdrücken; aber wir wissen, was gemeint ist. Fragen wir einfach einmal, wann es wieder mehr Lust bereiten würde, unternehmerisch tätig zu sein?)
Eugen Schmalenbach
Ein weises Wort ist jenes, das die Menschheit lehrt, die Reden anzuhören auch des anderen Teils.
Euripides
Vermutungen sind die Ausflucht jener Leute, die nichts wissen.
Frank O'Connor
Über euch hinaus sollt ihr einst lieben! So lernt erst lieben! Und darum mußtet ihr den bitteren Kelch eurer Liebe trinken. Bitternis ist im Kelch auch der besten Liebe...
Friedrich Nietzsche
In der Natur beginnt die Fäulnis nach dem Tode; die Bürokratie dagegen fault zuerst, dann stirbt sie.
Henryk Sienkiewicz
Ich glaube an Wiedergeburt, ich komme sicher wieder.
Herbert von Karajan
Mit den Menschen geht es mir schon besser: man muß sie nur mit dem Krämergewicht, keineswegs mit der Goldwaage wiegen, wie es leider sogar Freunde untereinander aus hypochondrischer Grille zu tun pflegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Maria Callas ist die größte Künstlerin der Welt.
Leonard Bernstein
Mir ist das Leben schwer, ich bitte Gott, daß er mir helfe. Meine Aufgabe jedoch ist, daß ich Gott diene, und nicht, daß er mir diene. Es genügt, sich dessen zu erinnern, auf daß die Last leichter werde.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
O Mutterliebe, schönste Erdenblume, Wer säng' ein würdig Lied zu deinem Ruhme.
Ludwig Brill
Wenn eine Seele weint, sind Tränen nicht zu sehen.
Maria Theresia Radloff
Wenn die Börse einstürzt, setzt das Gewissen aus.
Noel du Fail
Mit einem Körnchen Salz. Cum grano salis.
Plinius der Ältere
Wenn man nicht hat, was man liebt, muss man lieben, was man hat.
Sprichwort
Unsere Rede sei kurz, womöglich endet sie in der nächsten Epoche.
Stanislaw Jerzy Lec
Welch eine herrliche Gabe ist nicht die Phantasie, und welchen Genuß vermag sie zu gewähren!
Thomas Mann
Wieviel Dürftigkeit kann zwischen prallen Muskeln wohnen, welche Kraft in einem geschundenen Leib.
Truman Capote
Beseitige die Atmosphäre der Angst.
William Edwards Deming