Zitate über Dirne

Was ist Hoffnung? Eine feile Dirne; Jeden lockt sie, gibt hin allen sich. Hast du ihr den reichsten Schatz geopfert – Deine Jugend – dann verläßt sie dich.

Sándor Petőfi

Dirne Locken Opfern Schatz Verlassen

Wenn du etwas erledigt haben willst, bitte jemanden darum, der keine Zeit hat; wenn du es mit Sicherheit nicht erledigt haben willst, bitte jemanden, der viel Zeit hat. Der erste hat nämlich keine Zeit, weil er alles tut, was ihm aufgetragen wird, und der zweite hat Zeit, weil er nichts von dem tut, um was man ihn bittet.

Alfonso Milagro

Unter den Dichtern unserer Zeit ist Goethe der objektivste, Bryon der subjektivste.

Arthur Schopenhauer

Es ist etwas ganz Eigenes auf die Länge der Zeit, wenn man sich selbst so ganz verleugnen, so ganz aufgeben muß an Menschen, von denen man weder gekannt noch verstanden wird.

Charlotte Stieglitz

Staphis Geburtstagsspruch: Auf die Zukunft, die nur ich verdiene...

Elmar Kupke

Toleranz ist der Hauptfeind der Religionen, die Religionen der Feind der Toleranz.

Erhard Blanck

Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen können. Außer bei den Quadratschädeln.

Erhard Blanck

Das Bedürfnis mancher Leute, anderen möglichst viele Steine in den Weg zu legen, ist ein vielsagender Hinweis auf die Beschaffenheit ihrer Herzen.

Ernst Ferstl

Die Dummheit ist unbesiegbar.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Köln ist nicht perfekt, aber vollkommen, es ist vollkommen Köln.

Heinrich Böll

Der höchste denkbare Grad der Gleichheit, der Communismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft.

Heinrich von Treitschke

Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau

Ah! Weiber! Fastensupp und Schläg, Das ist wie ich sie halten tät!

Hugo von Hofmannsthal

Alles, was die Individualität zerstört, ist Despotismus, welchen Namen es auch tragen mag, und gleichviel, ob es den Willen Gottes oder die Gebote der Menschen zu vollstrecken vorgibt.

John Stuart Mill

Die öffentliche Meinung ist eine von der Presse hochgespielte Seifenblase.

Kurt Erich Rotter

Für die Politik kommt es darauf an, die Grenzen des Möglichen sichtbar und anschaulich zu machen und nicht mehr der Versuchung zu erliegen, die Grenzen des Möglichen als nicht vorhanden zu bezeichnen.

Manfred Rommel

Das ist so, als ob ein 100 Meter Läufer barfuß zur Strecke kommt und von den anderen Teilnehmern verlangt, es ihm gleich zu tun.

Max Mosley

Meist leisten wir nichts weiter, als daß wir die Meinungen und das Wissen anderer in Verwahrung nehmen: das Wesentliche aber wäre, daß wir uns diese Dinge aneignen.

Michel de Montaigne

Der unbewaffnete Reiche ist die Belohnung des armen Soldaten.

Niccolò Machiavelli

Maler wird man aus Verzweiflung.

Pablo Picasso

Eh bien, es muß auch so gehn.

Theodor Fontane