Was ist das Leid? Was ist das Leid? ein Ozean. Was ist die Lust? die Perle drin. Eh ich sie bringe an den Tag, Zerbricht die Perle und ist hin.
Sándor Petőfi
Charme ist wie ein feiner Silberfaden mit dem Charakter verwoben, leuchtet schimmernd und steht jedem gut.
Ann Landers
Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen.
Bibel
Fast alle keuschen Frauen sterben jung oder werden verrückt, gelähmt, geschwächt zur Zeit ihrer Blutungen. Sie haben daher alle einen bitteren, herrschsüchtigen Charakter.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Ralf ist in jeder Beziehung anders als Michael. Er hat Charme und ist eine große Persönlichkeit. Er könnte mein Sohn sein.
Eddie Jordan
Das Höchste, was sich ein Mensch auf dieser Erd' erwirbt, ist doch ein Grab, bethaut von Liebesthränen.
Ernst Raupach
Die freie Tadelrede ist des weisern Alters Recht, wenn sich die rasche Jugend kühn vergißt.
Friedrich Schiller
Ein Armer hat es gut; er fürchtet selten sehr, Dieweil er mehr nichts hat, daß er verliere mehr.
Friedrich von Logau
Ich habe oft auf dem Punkt gestanden, mit soviel Überzeugung zu glauben, daß man, um der Nachwelt zu gefallen, von der jetzigen gehaßt werden müßte, daß ich alles anzufallen Neigung fühlte.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Dichtung schafft einen magischen Raum, in dem das sonst Unvereinbare vereinbar, das sonst Unmögliche wirklich wird.
Hermann Hesse
Und sie erhoben die Hände zum lecker bereiteten Mahle.
Homer
Worin hätte der Realismus, der alt ist wie die Banalität, neu sein können?
Jules Breton
Daß der Redliche sterbe, sage nicht! denn der Tod eines Gerechten ist Schlaf.
Kallimachos
Die beste Methode, um die Intelligenz eines Regenten zu messen, ist, sich die Männer anzuschauen, mit denen er sich umgibt.
Niccolò Machiavelli
Zuviel Erfolg irritiert die besten Freunde
Oscar Wilde
Manchmal nur ein teurer Abend.
Ron Kritzfeld
Freundschaft ist die Schwester der Liebe, gezeugt durch einen anderen Vater.
Sophie Arnould
Viel Streit im Hause des Menschen entsteht aus grundlosem Haß.
Talmud
Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt, sich aus den Dingen etwas zu machen.
Thomas Mann
Unpersönlichkeit des Dichters: Das Kindergefühl behalten: Ich bin alles zusammen! Objektivität und Subjektivität.
Wilhelm Raabe
Ich bezweifele nicht, dass der eine Glaube so gut ist wie der andere.
William Makepeace Thackeray