Zitate über Bahn

Wenn Hoffnung dich bei hundert Pförtchen täuscht, So trink doch nimmer der Verzweiflung Blut: Denn, pochst du kühn noch an ein Pförtchen an, Führt's dich oft plötzlich in der Wünsche Bahn.

Sándor Petőfi

Bahn Blut Trinken Täuschen Verzweiflung

Wer alles über einen Leisten schlägt, muss sich nicht wundern, wenn man ihn einen Schuster nennt.

Anonym

O diese Art, begierig anderes Leben kennenzulernen, wenn man zu träge ist, das eigene zu bessern.

Augustinus von Hippo

Angst ist die Hauptquelle des Aberglaubens und eine der Hauptquellen der Grausamkeit.

Bertrand Russell

Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken.

Buddha

Gott wartet auf Menschen, die über die Gegenwart hinausschauen können, die schon in der Gefangenschaft die Lust der Freiheit ahnen, die an die unerschöpfliche Kraft glauben, welche mehr Wege hat, als wir berechnen können.

Friedrich Naumann

Die Vertraulichkeit des Überlegenen erbittert, weil sie nicht zurückgegeben werden darf.

Friedrich Nietzsche

Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!

Friedrich Schiller

Ich kam, sah und siegte.

Gaius Julius Caesar

Verlaß dich nie auf den Wein! Erst ist er unser Freund, dann unser Feind.

Henry Fielding

Man soll mit seiner Seele verfahren wie jemand, der in seinem Hause einen Raum sucht, wo er am ungestörtesten ist. Denn alles kann die Seele vertragen, nur keinen Lärm. Sie ist still und geheimnisvoll wie das Lautlose, aus dem der Getreidehalm wächst und der Klee blüht. Die mit Gedonner laufen wie ein Pferd, kommen nie zu ihr.

Hermann Stehr

Altersheime sind das Gnadenbrot einer gnadenlosen Gesellschaft.

Horst A. Bruder

Das Geheimnis all derer, die Erfindungen machen, ist, nichts für unmöglich anzusehen.

Justus von Liebig

Die Nato braucht eine starke Führung, die Europäische Union eine klare Philosophie. Beide müssen gemeinsam dafür sorgen, dass Europa eine Insel der Stabilität und der Demokratie bleibt.

Lennart Meri

Ich habe nachgeforscht, ob es ein Mittel gibt, ohne jedes Verdienst sein Glück zu machen; ich habe keins gefunden.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich kenne einen, der schreibt hundertäugig, drei Augen auf die Sache, die andern aufs Konto.

Manfred Hinrich

Ein Friede, der der Befürchtung ausgesetzt ist, jeden Tag, jede Woche gestört zu werden, hat nicht den Wert eines Friedens; ein Krieg ist oft weniger schädlich für den allgemeinen Wohlstand als ein solcher unsicherer Friede.

Otto von Bismarck

Die Liebesfähigkeit ist die Fähigkeit, die Außenwelt und auch sich selbst mit wachen Sinnen positiv wahrzunehmen.

Peter Lauster

An dir und in dir liegt es, ob Gott für dich ist oder nicht! So du aber erkämpft hast Gottes Für-dich-Sein, wer mag dann wider dich sein?

Reinhold Braun

Schönes kann nur entdecken, wer weiß, dass er nicht im Paradies lebt.

Thomas Romanus Bökelmann

Nur ein Schwein macht ein Schwein zur Sau.

Ulrich Erckenbrecht