Zitate über Bruder

Ich will keine Vergünstigungen, weil ich eine Frau bin. Alles was ich von unseren Brüdern verlange, ist, daß sie ihre Füße von unserem Nacken nehmen.

Sarah Moore Grimké

Bruder Fuß Nacken Nehmen Verlangen

Die Kunst ist die irdische Schwester der Religion.

Adalbert Stifter

Wo Zivilisation ihr Zeit ist Geld schreit, da seufzt die Kultur höchstens: Geld ist Zeit!

Alois Essigmann

Was du mit Glauben und Mut begonnen hast, das hilft dir Gott vollenden.

Christoph Martin Wieland

Einer, der sich verkriecht und sich über seine Wehwehchen beklagt.

Franz Beckenbauer

Vergib, so viel du kannst, und gib, so viel du hast.

Friedrich Rückert

Der Einsame ist nur der Schatten eines Menschen, und wer nicht geliebt wird, ist überall und mitten unter allen einsam.

George Sand

Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst - eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude.

Gertrude Jekyll

Warum können Engel fliegen? Weil sie sich leicht nehmen.

Gilbert Keith Chesterton

Wer glaubt, seine Methode gefunden zu haben, mag in sich gehen und gründlich nachforschen, ob nicht ein Teil des Gehirns eingeschlafen ist.

Henry Ford

Ihrer viele wissen viel, Von der Weisheit sind sie weit entfernt. Andre Leute sind euch ein Spiel; Sich selbst hat niemand ausgelernt.

Johann Wolfgang von Goethe

Oft bleibt vom Gedicht in der Deutschstunde weniger als von der Linde im Tee.

Karlheinz Deschner

Die Mutter ist ein Glück für jeden in seiner Not. Wer eine Mutter hat, der hat eine Beschützerin, und ohne Beschützerin ist, wer sie nicht hat.

Mahābhārata

Selbsttot erwartet zu viel vom Tod.

Manfred Hinrich

Sogar Aphoristen sind eitel. Wie denn auch nicht? Zählen sie doch zu den Schriftstellern! Sie verzichten indes gern auf Lob, wenn man sie – zitiert.

Otto Weiß

Falschheit zu meiden wird immer als Weisheit betrachtet, weil es dem Lügner an Achtung der Menschen gebricht.

Saadi

Die Annehmlichkeit und die Leichtfertigkeit eines auf die mechanischen Beschäftigungen beschränkten Daseins ersticken die Knospe gerechter Auflehnung.

Sully Prudhomme

Man ist in Deutschland allzu bereit, sich offenkundig zum Bösen zu bekennen, solange es so aussieht, als wollte diesem die Geschichte recht geben.

Thomas Mann

Wer lesen kann, der ist niemals einsam.

Walter Jens

Immanuel Kant verließ seine Heimatstadt nicht ein einziges Mal. Aber die Welt war ganz schön in ihm herumgekommen.

Werner Mitsch

Die Wirksamkeit eines Parteitages richtet sich nicht danach, wieviel Papier er produziert, sondern welche Grundentscheidungen er trifft.

Willy Brandt