Die Macht einer Regierung bemisst sich nach dem Grad der Freiheit, die sie dem Einzelnen gewähren darf.
Saul Friedländer
Wenn unser Herz und nicht wider Willen unsere Köpfe zu besseren Leuten machte, so wäre die Moral aller Erdenbürger äußerst eigennützig.
Christoph Martin Wieland
Die Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aber aus dem Respekt.
Daniel Defoe
Das Buch, das du gestern für teures Geld gekauft hast, erscheint morgen als Taschenbuch.
Edward A. Murphy
Wessen Magen knurrt, dessen Mund bissig wird.
Emil Baschnonga
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Friedel Rausch
Wir müssen das ernten, was wir zuvor gesät haben, und hinnehmen, was die Saat uns bringt.
Gottfried von Straßburg
Wo keine Gewissen sind, aber kundige Hände, da lüpft man nicht bloß eine Geiß über Ort, sondern ein ganzes Volk.
Jeremias Gotthelf
Der Humor ist eins der Elemente des Genies, aber sobald er vorwaltet, nur ein Surrogat desselben; er begleitet die abnehmende Kunst, zerstört, vernichtet zuletzt.
Johann Wolfgang von Goethe
Einen Apfel täglich und keine Krankheit quält dich.
Lucius Annaeus Seneca der Ältere
Um alt zu werden, darf man keine Grundsätze haben.
Ludwig Börne
Die Welt wird immer absurder. Nur ich bin weiter Katholik und Atheist. Gott sei Dank!
Luis Buñuel
Schweigen ist Silber, Denken ist Gold.
Manfred Hinrich
Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Marc Aurel
Das Rennen wird ganz klar der FC Bayern München machen. Er hat den besten Wagen in der Formel 1 konstruiert.
Otto Rehhagel
Ich will nichts gesagt haben. Mit diesen Worten pflegt man anzudeuten, daß man alles gesagt haben will.
Otto Weiß
Nur die Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, daß es nicht erkaltet.
Peter Bamm
Auch ein blindes Huhn findet mal einen Hahn.
Rupert Schützbach
Nur der Irrtum braucht die Stärke der Staatsgewalt – Die Wahrheit steht von allein aufrecht.
Thomas Jefferson
Wenn heute Dinge als Menschen erscheinen, gleichen sie meist Menschen, die Dinge sind.
Ulrich Erckenbrecht
Was wir haben, können wir verlieren, aber doch niemals, was wir sind.
Wilhelmine von Hillern