Im Schach gibt es nur einen Fehler: Überschätzung des Gegners. Alles andere ist entweder Unglück oder Schwäche.
Savielly Tartakower
Warum warten die Pfälzer jahrelang auf ihre Fotos? Weil sie die Filme in ein Entwicklungsland schicken.
Anonym
Wir haben zwar nicht den Mut, im allgemeinen von uns zu behaupten, daß wir keine Fehler, und unsere Feinde keine guten Eigenschaften hätten: im besonderen aber sind wir durchaus nicht weit davon entfernt, es zu glauben.
François de La Rochefoucauld
Ich wundere mich, dass Rosicky einen Muskelfaserriss hat. Man glaubt kaum, dass der überhaupt Muskeln hat.
Franz Beckenbauer
Man entwickelt sich durchs Leben fürs Leben: die Momente fallen zusammen.
Friedrich Hebbel
Heute hatten wir Scheiße anne Füße!
Hermann Gerland
So, wie die Kirche betet, so glaubt sie.
Joachim Meisner
Die Zeit ist für den Menschen da, nicht der Mensch für die Zeit.
Johann Gottfried Seume
Nun lebet wohl und häuslich, das ist zuletzt denn doch das Beste.
Johann Wolfgang von Goethe
Laß mein Aug den Abschied sagen, Den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen, Und ich bin doch sonst ein Mann.
In der Ehe ist der Mann die verbesserte Hälfte.
Klaus Klages
Wenn wir heiraten, übernehmen wir ein versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir erst erfahren, wenn wir auf hoher See sind.
Lilli Palmer
Wegen eines guten Ministers muß nicht gleich die ganze Regierung im Amt bleiben.
Manfred Hinrich
Man sagt über mich, ich sei sehr schwierig im Umgang. Sehen Sie, das stimmt nicht, ich bin nur sehr vorsichtig. Merke ich, dass ich es mit Menschen zu tun habe, die ihre Arbeit ordentlich machen, dann kann man mit mir alles tun.
Odysseas Elytis
Bei Männern spricht man vom Kopf, bei Frauen vom Hut.
Peter Rosegger
Die WM-Teilnahme 1990 hat Kamerun verändert.
Roger Milla
Das Glück erkennt man nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen.
Sprichwort
Ungeduld ist Angst.
Stefan Zweig
Philosophie ist die sonderbare Wissenschaft, die immer wieder von vorn anfängt.
Ulrich Erckenbrecht
Das Volk ist der Stoff, an welchem das formbildende Talent des Politikers sich erproben, das Volksleben das natürliche Element, dem er als Künstler Maß und Ordnung setzen soll.
Wilhelm Heinrich Riehl
Im Leben ohne Rang, im Tode ohne Titel, nicht sammelnd irdische Güter, nicht sammelnd irdischen Ruhm: So sind die ganz Großen.
Zhuangzi