Saxo Grammaticus Zitate

Das eben ist der Fluch der Schuld, daß sie immer wieder Reiz und Veranlassung zu neuer Schuld enthalten muß.

Saxo Grammaticus

Enthalten Fluch Reiz Schuld Veranlassung

Vergiß nie, daß die anderen auf dich zählen, aber zähle nicht auf sie!

Alexandre Dumas der Ältere

Wer zuhören kann, ist begehrt, weil jeder gerne seine eigene Meinung hört.

Alfred Knoth

Ach, das allein Beständ'ge ist das Grab.

Anastasius Grün

Schön ist's Großes zu tun und Unsterbliches, fühl's, o Jüngling! Früh von der Stirn mühevoll rinne der männliche Schweiß.

August von Platen-Hallermünde

Wissen allein verschafft uns kein Glück, innere Entwicklung dagegen schon.

Dalai Lama

Wenn Unwissenheit ein Segen ist, will ich nicht gesegnet sein.

Darius Romanelli

Sonntag blüh'n bei mir Künste und Wissenschaften. Die Wochentage bin ich Jurist und höchstens etwas Musiker; sonntags am Tag wird gezeichnet, und abends bin ich ein sehr witziger Autor bis in die späte Nacht.

E.T.A. Hoffmann

Wir wohnen nicht in einem Land, sondern in einer Sprache.

Émile Michel Cioran

Manche Frauen glauben offenbar, Liebe heiße, nie Nein sagen zu können.

Erich Segal

Vor dem Tiefsten steht immer das Schweigen.

Franz Carl Endres

Gott bewahre mich davor, bloß die Sprache des gesunden Menschenverstandes zu sprechen: im Guten wie im Bösen ist es ratsam, ein wenig verrückt zu sein.

Georges Bernanos

Der Krieg ist wie eine Kohlroulade, da muss ordentlich Fleisch drin sein.

Ismail Kadare

Wenn ich mir meinen Verdruß net versaufet, ich müßt' mich g'rad aus Verzweiflung dem Trunke ergeben.

Johann Nestroy

Deutsch bleibt deutsch. Da helfen keine Pillen.

Kurt Tucholsky

Die Lesezeichen der Geschichte.

Pierre Gaxotte

Lern', im Ungemach nicht trotzig sein.

Sophokles

Wein und Brot hilft vor dem Tod.

Sprichwort

Furcht ist der Gegner, der einzige Gegner.

Sunzi

Ohne Christus haben wir im Leben keinen Frieden, im Tod keinen Trost, in unserer Sünde keine Vergebung.

Theodor Fliedner

In der Aufhebung der räumlichen und zeitlichen Distanzen wird der Mensch auf eine seltsame Weise ortlos und zeitlos.

Wilhelm Weischedel