Scheiße bauen ist nicht mein Ding. Vielleicht sollte ich mal nackt paddeln.
Sebastian Brendel
Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
Adelbert von Chamisso
Liebe ist der blaue Himmel über unserer Seele
Anke Maggauer-Kirsche
Wer Gebote als Krücken mißbraucht wird irgendwann feststellen daß er das Selber-Laufen verlernt hat
Wer nur ein bißchen lebt versäumt das Wesentliche
Witz ist die Freiheit des Sklaven.
Arnold Ruge
Es gibt eigentlich gar keinen Genuß anders als im Gebrauch und Gefühl der eigenen Kräfte. Und der größte Schmerz ist wahrgenommener Mangel an Kräften, wo man ihrer bedarf.
Arthur Schopenhauer
Wenn Du aufhörst, einen Beitrag zu leisten, beginnst Du zu sterben.
Eleanor Roosevelt
Es gibt viel mehr schlechte als gute Menschen. Nur es wird ihnen nicht immer die Gelegenheit geboten, dies auch zu leben.
Erhard Blanck
Ein Sonnenstreifen läuft barfuß über das Feld, liebkost die Erde.
Ernst Ferstl
Es gibt Zwerge, die vom Riesen verlangen, dieser möge gefälligst zu ihnen aufblicken.
Gerd W. Heyse
In jedem ordentlichen Volksleben gibt es eine niederste Schicht, die man heute als den vierten Stand bezeichnet, welche alles in sich aufnimmt, was sich darüber nicht halten kann. Diese Klasse trägt in ihren breiten Massen einerseits die schlechtesten Elemente der Gesellschaft und andererseits zugleich die verjüngenden und belebenden Kräfte des Volkstums, denn jedes Volk verjüngt sich von unten nach oben.
Heinrich von Treitschke
Ein Tag der Gunst ist wie ein Tag der Ernte: Man muss geschäftig sein, sobald sie reift.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wohnen in den eigenen vier Wänden darf kein Luxus sein.
Klaus Töpfer
Das ausgeschlossene Dritte: Menschlichkeit steht draußen und kann aufschließen.
Manfred Hinrich
Betrogene Liebe ist wie Menschenblut; sie schreit aufwärts nach Rache.
Matthias Claudius
Man sollte nie etwas tun, worüber man nicht nach Tisch nicht reden kann.
Oscar Wilde
Nachdem Gott sich bei der Erschaffung des Mannes ziemlich verausgabt hatte, war er für einen Moment ratlos, wie er diesem vollkommenen Wesen eine ebenbürtige Gefährtin verschaffen sollte. Doch wußte er sich zu helfen. Er nahm den Glanz der Sonne, die weichen Rundungen des Mondes, die Geschmeidigkeit der Schlange, die Unbeständigkeit des Windes, die Süße des Honigs, die Wärme des Feuers und die Kälte und Härte des Diamanten. Das alles mengte er sorgfältig und liebevoll und machte daraus die Frau.
Sprichwort
Wo viel ist, da ist auch Gewalt.
Die Wissenschaft um der Wahrheit, die Kunst um der Schönheit, Wahrheit und Schönheit um ihrer selbst willen; das klingt wie ein Märchen aus alter Zeit und sollte ein Evangelium sein.
Wilhelm Heinrich Riehl
Die Fähigkeit, mit dem Gehirn des anderen denken zu können.
Wilhelm Lichtenberg